Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!

unbekannter Gast

(Eine Arbeit von Richard Mayr)
(Eine Arbeit von Richard Mayr)

Tage danach#

(Eine Ausstellung, kuratiert von Richard Mayr)#

Diese Veranstaltung ist ein Folgeschritt nach „Raum • Zeit • Freiheit“, dem Archipel-Beitrag zu „Grenzenlose Freiheit!“ im Rahmen von „Styria goes Hungary“. Das war eine Ausstellung in Gleisdorfs ungarischer Partnerstadt Nagykanizsa.

Mayr erzählt jenes Statement nun weiter, hat einige Kunstschaffende eingeladen, ihm für die „Tage danach“ zu begleiten. Das Ergebnis können Sie ab Freitag, dem 25. Juli 2025 sehen. Und zwar in der vormals k. k. Poststation im Zentrum Gleisdorfs.

Es werden Arbeiten von Martina Brandl, Jitka Derler, Joachim Karner, Sylvia Knaus, Richard Mayr, Gabi Troester, Roswitha Wesiak und Melitta Winkler gezeigt. (Die Werke stehen zum Ankauf zur Verfügung.)

Vernissage am Freitag, dem 25. Juli 2025, um 19:30 Uhr
Geöffnet vom Samstag, dem 26. Juli, und Sonntag, dem 27. Juli
jeweils von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
in der vormaligen k. k. Poststation
Hauptplatz 15, Gleisdorf

In der Woche vom 28. Juli 2025 bis zum 2. August 2025 jeweils von 16:00 bis 19:00 Uhr, am Sonntag, dem 3. August 2025, von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

Albumblätter#

Laufende Notizen#

Vorlauf & Querverbindung#

Kontext#

Das ist ein weiterer Schritt zum Thema „Technik ist die Brücke zwischen Natur und Kultur“. Dazu hieß es für die Station in Ungarn: „Heute sind es selbstlernende Systeme und Varianten einer Künstlichen Intelligenz, also der Maschinenintelligenz, die sowohl Technik, aber auch Sprachgebrauch und Kultur grundlegend verändern. In diesen Kräftespielen müsse wir aktuell klären: Was ist der Mensch? Wie gestalten wir unser Verhältnis zu den von uns geschaffenen Werkzeugen und Werkzeugsystemen? Vor allem, weil heute Maschinen viele Dinge besser können als der Mensch.“ Quelle

Der Flyer
Der Flyer

Zwei Varianten zum Weiterreichen#