!!!Andrea Berg
von ''Philipp Emanuel Sampl''; BG/BRG Pestalozzi, 4c; Betreuung: Kohlweg; 20 Punkte;

Andrea Berg heißt mit richtigem Namen Andrea Ferber, geboren am 28. Januar 1966 in Krefeld als Andrea Zellen und ist eine sehr erfolgreiche deutsche Schlagersängerin. \\ \\

Bevor sie ihre Karriere als Schlagersängerin startete, arbeitete sie als Krankenschwester. Sie tanzte auch bei der „Krefelder Prinzenbrigade“ als „Funkenmariechen“. 1992 wurde dem Rösrather (Deutschland) Produzenten Eugen Römer eine Musikkassette mit Aufnahmen Bergs vorgelegt. Nach nur einer Woche wurden die ersten Titel für ihr Debütalbum „Du bist frei“ aufgenommen, welches die Lieder „Kilimandscharo“ und „Schau mir noch mal ins Gesicht“ enthielt. Römer produzierte auch ihr zweites Album „Gefühle“, das zum kommerziellen Durchbruch führte. Die Singleauskopplungen  „Wenn du mich willst, dann küss mich doch“ und „Einmal nur mit dir alleine sein“ wurden von den Radiosendern auf und ab gespielt. Von diesem Album stammt auch einer ihrer größten Erfolge, „Die Gefühle haben Schweigepflicht“. 

1994 gewann Andrea Berg als Mitglied der Gruppe „Alle für Alle“ mit dem Lied „Steig wieder auf“ den 1. Platz bei der „[ZDF-Hitparade|Sparkling_Science/Aufsatzsammlung/ZDF-Hitparade]“. 1997 veröffentlichte sie ihr drittes Album, „Träume lügen nicht“, das bis auf Platz 71 der Media-Control-Charts für Alben stieg. Die erste Singleauskopplung „Warum nur träumen“ erreichte bei einigen Radiosendern Platz 1 und hielt sich bis zu 15 Wochen in den Hörer-Hitparaden. Im Sommer 1998 erschien, nach der Geburt ihrer Tochter, das Album „Zwischen tausend Gefühlen“ mit zwölf Liedern. Als Singles wurden daraus veröffentlicht „Diese Nacht soll nie enden“, „Insel der Nacht“ und „Jenseits der Zärtlichkeit“ (1999). Das nächste Album mit dem Titel „Weil ich verliebt bin“ erschien 1999, als Single wurde „Vielleicht ein Traum zu viel“ ausgekoppelt. Das Stück erreichte im November 1999 Platz drei der „ZDF-Hitparade“. \\ \\

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[{Image src='Andrea_Berg_in_Salzwedel.jpg' caption='[Andrea Berg in Salzwedel|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Andrea_Berg_in_Salzwedel.jpg], Bild ist gemeinfrei' alt='Andrea_Berg_in_Salzwedel.jpg, Bild aus Wikicommons' class='image_block' height='350' width='466'}]
[{Image src='Berg.jpg' caption='Andrea Berg im Konzert in Leipzig im März 2012 \\ Foto: Jean Neef in [Wikicommons|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Andrea_Berg_Leipzig_2012.jpg]' class='image_block' height='350' alt='Berg' width='350'}]
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Im Oktober 2001 veröffentlichte Andrea Berg das Album „Best of“ mit zwölf ihrer erfolgreichsten Lieder. Das Album erhielt 13 Mal Gold. Es ist das Album, das am längsten in den deutschen und österreichischen Albumcharts vertreten ist. Es wurden zwei Millionen Exemplare des „Best Of“-Albums verkauft und mit Triple-Gold und Doppelplatin ausgezeichnet. Im August 2011 stieg das Album auf Platz 59 in die Schweizer Hitparaden ein und wurde direkt mit Gold ausgezeichnet. \\ 

--> Andrea Berg- Hit Medley 2012 von [YouTube|http://www.youtube.com/watch?v=IiNfMJVCZ9E] (9 min) 

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__Preise:__

•	“Bild Osgar”
       
       2008: für „Musik“


•	“Echo”
       
       2003: für „Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International“
       
       2004: für „Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International“
       
       2005: für „Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International“
       
       2007: für „Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International“
       
       2010: für „Schlager/Volksmusik Künstler/in National/International“
       
       2011: für „Künstler/Künstlerin/Gruppe Deutschsprachiger Schlager“

•	“Goldene Henne”
       2011: für „Leserpreis Musik“

•	“Goldene Stimmgabel”

•	2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008 “Krone der Volksmusik”
       
       2010: für „Erfolgreichste Sängerin des Jahrzehnts“
       
       2011: für „Erfolgreichste Solisten des Jahres“
       
       2012: für Erfolgreichste Live Künstlerin des Jahres

•	“10fach-Platin-Millenniums-Schallplatte”
       2010: für das Album „Best of“ (erfolgreichstes deutsches Album des Jahrzehnts)

•	3. November 2008 - das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland für ihre langjährige Hospizarbeit

•	15. Juni 2009 - Stadtsiegel der Stadt Krefeld

•	2010 - Ehrenpreis des Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (Kategorie Medien und Öffentlichkeitsarbeit) für vielfältiges Engagement für Hospizarbeit in Krefeld \\ \\

Das Album „Schwerelos“, welches von Dieter Bohlen produziert wurde, läutete das Ende der 17 Jahre langen Zusammenarbeit Bergs mit Eugen Römer ein. Mit dem Album „Abenteuer“, das am 30. September 2011 veröffentlicht wurde, erreichte Andrea Berg zum dritten Mal in Serie Platz 1 der Charts. Ihr 20-jähriges Bühnenjubiläum feiert sie mit einer Jubiläums-Konzerttournee von Jänner bis März 2012. 2012 trennten sich auch Dieter Bohlen und Andrea Berg nach zwei Studioalben wieder. \\ \\

__Bühnenoutfits:__

Andrea Berg ist berühmt für ihre außergewöhnlichen Outfits wie:

•	Miniröcke

•	Strapse

•       Overknee-Stiefel

•	Lederjacken

•	etc. …

2008 sagte sie über sich selbst: „Als 42-jährige Frau muss man sich anstrengen, damit die Männer einem hinterhergucken.“ (laut dem Magazin „STERN“) \\ \\

__Privates:__

Von 2002 bis 2004 war Andrea Berg mit Olaf Henning verheiratet. Am 27. Juni 2007 heiratete sie den Spielervermittler und Hotelier Uli Ferber. Beide leben mit Bergs Tochter in Kleinaspach. \\ \\

__Auszeichnungen für Musikverkäufe:__

Goldene Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2003: für das Album „Nah am Feuer“
       
       2006: für das Album „Träume lügen nicht“
       
       2012: für das Album „Weil ich verliebt bin“

•	Österreich 
       
       2003: für das Album „Nah am Feuer“
       
       2003: für das Album „Machtlos“
       
       2004: für das Album „Du“
       
       2007: für das Album „Dezember Nacht“

•	Schweiz 
       
       2007: für das Album „Die neue Best of“
       
       2011: für das Album „Schwerelos“

Platin-Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2006: für die DVD „Eine Reise durch die Seele“
       
       2010: für das Album „Du bist frei“
       
       2012: für das Album „Wo liegt das Paradies“
       
       2012: für das Album „Dezember Nacht“
       
       2012: für die DVD „Andrea Berg - Abenteuer Live!“

•	Österreich 
       
       2006: für das Album „Splitternackt“
       
       2009: für das Album „Zwischen Himmel & Erde“
       
       2011: für das Album „Abenteuer“

3x Goldene Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2005: für das Album „Machtlos“
       
       2007: für das Album „Du“
       
       2012: für die DVD „Das Konzert - Zwischen Himmel und Erde“
       
       2012: für die DVD „Schwerelos – Touredition“	2x Platin-Schallplatte

•	Österreich 
       
       2011: für das Album „Die neue Best of“
       
       2011: für das Album „Schwerelos“

5x Goldene Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2009: für die DVD „Live - Das große Konzert in Oberhausen“
       
       2009: für das Album „Splitternackt“
       
       2012: für das Album „Die neue Best of“
       
       2012: für das Album „Abenteuer“

3x Platin-Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2012: für das Album „Zwischen Himmel & Erde“

7x Goldene Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2012: für die DVD „Emotionen Hautnah“

4x Platin-Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2012: für das Album „Schwerelos“

5x Platin-Schallplatte

•	Österreich 
       
       2011: für das Album „Best of“

15x Gold-Schallplatte

•	Deutschland 
       
       2012: für das Album „Best of“
       
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