[{CompanyPlugin evalbody='true'

Name='Kompetenzzentrum - Das virtuelle Fahrzeug, Forschungsgesellschaft mbH'
Logo='virtual_vehicle_logo.png'
Beschreibung='Das Kompetenzzentrum "Das virtuelle Fahrzeug ist eine Forschungsgesellschaft mbH und agiert in den Bereichen der Fahrzeugsicherheit, Mechanik, Dynamik und des Virtuellen Engineerings.'

Branche='Elektronik, Mess- und Regeltechnik; Maschinen- und Anlagenbau; Material und Werkstofftechnologien; Mobilität; Verfahrens- und Prozesstechnik'
Organisationsform='GmbH'
Muttergesellschaft=''
Ansprechpartner=''
Gründung='2002'
Mitarbeiter='180'
UID='ATU54713500'
Auszeichnungen='BT; TTU; FFAF; 7EU; HOR'

Geschäftsbereich='Forschung in den Bereichen Fahrzeugsicherheit & Crash, Strukturmechanik, Fahrdynamik, Thermodynamik und Strömungsmechanik, Virtuelles Engineering, Virtuelle Produktion, Dynamik von Schienenfahrzeugen sowie Electrics and Electronics'
Stichworte='Crash; Strukturmechanik; Fahrdynamik; Thermodynamik und Strömungsmechanik; Virtuelles Engineering; Dynamik von Schienenfahrzeugen'
StichworteIntern='Fahrzeugtechnik; Sicherheit; Automobil; Sicherheitstechnologie; Virtuelle Methoden; Virtuelles Engineering'
Cluster='AC; SA'

AdresseStr='Inffeldgasse 21A'
AdressePlz='8010'
AdresseOrt='Graz'
AdresseLand=''

HauptsitzStr=''
HauptsitzPlz=''
HauptsitzOrt=''
HauptsitzLand=''

KontaktTel='+43 316 873 9001'
KontaktMobil=''
KontaktFax='+43 316 873 9002'
KontaktWeb='http://www.v2c2.at'
KontaktEmail=''

SocialFacebook='http://www.facebook.com/Virtual.Vehicle'
SocialTwitter='http://www.twitter.com/VIRTUAL_VEHICLE'
SocialGoogle=''
SocialYoutube=''
SocialInstagram=''
SocialLinkedIn='http://www.linkedin.com/company/virtual-vehicle-research-center'
SocialXing='http://www.xing.com/companies/virtualvehicleresearchcenter'

CompanyGroup='stmk'
CompanyId='912286647'
Rating='true'
}]

!!Unternehmensprofil


Das Kompetenzzentrum - Das virtuelle Fahrzeug betreibt Forschung in den Bereichen Fahrzeugsicherheit & Crash, Strukturmechanik, Fahrdynamik, Thermodynamik und Strömungsmechanik, Virtuelles Engineering, Virtuelle Produktion, Dynamik von Schienenfahrzeugen sowie Electrics and Electronics.

!!Erfolgsgeschichte

!Kleiner Helfer ganz groß

__Wissen Sie, was der [Automobilsektor|Thema/Automobil], die Medizintechnik, Kraftwerke oder Industrieanwendungen gemeinsam haben?

Sie alle brauchen exakte Messdaten, um sich ständig weiterentwickeln zu können. Ein kleiner, smarter, steirischer „Universalforscher“ mischt aktuell die Welt der Messsysteme ordentlich auf.__


Seinen ersten großen Auftritt hatte er bei der diesjährigen IAA, einer der bedeutendsten Messen im Automobilbereich, wo er für großes Aufsehen und Staunen bei den Fachbesuchern sorgte. Die Rede ist von „ViFDAQ“. ViF...? Genau, hinter der komplizierten Abkürzung verbirgt sich ein wahres Wundergerät, das im Bereich der Messdaten-Erfassungssysteme für eine kleine Revolution sorgt.

[{Image src='virtual_vehicle_erfolgsgeschichte.jpg' class='image_left' caption='Quelle: SFG' alt='' width='350' height='249'}]

Die innovative Neuentwicklung des Kompetenzzentrums Virtual Vehicle ist für den Einsatz bei komplexen Messaufgaben unter schwierigen Randbedingungen gedacht. Dabei ist das fortschrittliche Messesystem gerade einmal so groß wie eine Zwei-Euro-Münze. „ViFDAQ bietet einen enormen Leistungsumfang auf konkurrenzlos kleiner Baugröße. Das Interesse der Fahrzeughersteller ist dementsprechend groß. Denn Messungen an Fahrzeug-Prototypen bieten oft keinerlei Möglichkeit, Kabel zu verlegen oder in Systeme einzugreifen. ViFDAQ arbeitet völlig autonom und kann eine Vielzahl von Messaufgaben erfüllen, ohne das System zu verändern“, erklärt Michael Glensvig, Leiter des Forschungsbereichs Thermodynamics im Kompetenzzentrum.


[{Image src='VIRTUAL_VEHICLE_Gebäude.jpg' class='image_right' caption='Der Firmensitz von Virtual Vehicle in Graz\\Von: Virtualvehicle. Aus [WikiCommons|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:VIRTUAL_VEHICLE_Gebäude.jpg]' alt='Der Firmensitz von Virtual Vehicle in Graz' width='300' height='449' popup='false'}]

Die geringen Abmessungen sind aber nicht der einzige Grund, warum der „Universalforscher“ konkurrenzlos und hochinteressant für die internationalen Kooperations- und Forschungspartner des Virtual Vehicle ist. Der kleine Tausendsassa kann mit integrierter Sensorik, drahtloser Datenübertragung, integrierte Energieversorgung, langer Laufzeit und hoher Energie-Effizienz punkten und ein breites Spektrum an Messgrößen erheben. Dazu zählen etwa 3D Beschleunigung, 3D Magnetometer, 3D Gyroskop sowie Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck. „Dadurch sind jetzt Messungen leicht und kostengünstig lösbar, die bisher nur mit viel Aufwand erhebbar waren – zum Beispiel die Getriebemessung eines unserer Industriepartner, die nun zu einem Bruchteil der ursprünglichen Kosten von rund 30.000 EUR durchgeführt werden kann”, zeigt sich Glensvig von der Leistungsfähigkeit des ViFDAQ erfreut.


Aber auch Abseits des Automotiv-Bereichs findet das vielseitige [Messgerät|Thema/Messtechnik], made in styria, seinen Einsatz. So wird es etwa in der Medizintechnik verwendet, um Hüftgelenke auf ihre Funktionalität hin überprüfen zu können. „Aktuell steht unser kleiner Universalforscher auch in Forschungsprojekten zur Kraft-Momenten-Messung und der drahtlosen Synchronisierung von mehreren Datenerfassungen im Einsatz. Demnächst fährt der arme Kerl auch gegen die Wand – nämlich in Crash-Test-Versuchen im Bereich der Materialforschung”, berichtet der Bereichsleiter von weiteren Anwendungsbeispielen des Mess-Alleskönners. Da die Nachfrage von internationalen Partnern des Kompetenzzentrums ständig steigt, wird ViFDAQ demnächst in weiteren Forschungsprojekten zum Einsatz kommen.

Virtual Vehicle wird als Kompetenzzentrum im Rahmen des Comet K2 Programms von der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG unterstützt.

[{Metadata Suchbegriff='Vehikel, Prozesstechnik, Crash' Kontrolle='Nein'}]