!!!VILLA  FORSTER









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Die Villa Forster in Hietzing  wurde von den  Architekten F. Fellner jun., und H. Helmer  für Dr. Karl Forster errichtet. .Das Sommerhaus entstand  auf einem ehemaligen von Weingärten bepflanzten Südhang. Als Baumeister konnte man Franz Abel gewinnen.

Der 52jährige Karl Forster  betrieb  mit  George André Lenoir eine Firma die physikalische und pharmazeutischer  Instrumente in die gesamte Monarchie lieferte.




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Karl Forster war  nicht nur eine vielseitig begabte Persönlichkeit, und ausgebildeter Chemiker. Er liebte Musik und spielte  mit Begeisterung Geige, aber auch die Malerei zählte zu seiner Freizeitgestaltung,  mit besonderer Vorliebe widmete er sich der Aquarellmalerei. Außerdem war er ein bekannter Kunstsammler. So war die romantische Villa in der Adolfstorgasse  eine wahrhaft wunderbare Ergänzung  im Reich der Kunst.

Die Villa im neuromanischen Stil und einer Grundfläche  von 182 m²  wies einen markanten Zinnen gekrönten Eckturm auf, der dem Bau um so interessanter erscheinen ließ und zugleich als Aussichtswarte dienen konnte. Der Salon besaß einen offenen Kamin. Musikdarbietungen fanden  hier statt, auch verfügte die Villa über eine reichhaltige Bibliothek. Das Wohnzimmer war  mit nicht mehr erhaltenen Fresken ausgestattet. 
Der Besitzer verstarb 1906,  Lenoir folgte ihm einige Jahre später.

Der neue Besitzer dieser Villa  Univ.-Prof.  Dr., Alfred Berger ließ sich eine Sternwarte errichten.

Quelle: Ortschronik

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