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Mozart - Skizzen eines - Musikerleben - Ein Leben wie eine Kleine Nachtmusik 2. Teil#

Von Ernst Zentner

Wolfgang Amadé Mozart
Joseph Lange, Ausschnitt aus dem unvollendeten Portrait Mozarts, um 1790 - Foto: Wikipedia. Gemeinfrei

Am 2. Mai 1781 zog er in eine Untermietwohnung unweit von St. Peter. Die Wohnung gehörte Madame Weber, deren 19-jährige Tochter Constanze der Musiker kennen lernte. Später wohnte Mozart mit seiner Constanze recht lange in der Wohnung des heute als „Figarohaus“ bekannten Gebäudes. Dort lebten sie die längste Zeit. Die Wohnung bestand aus vier Zimmern, zwei Kabinetten und einer Küche. Die Miete belief sich auf 450 Gulden. Seit Michaeli (29. September) 1790 lebten die Mozarts in einer Wohnung in der Rauhensteingasse 9. Damals war das Wohnhaus auch als das „Kleine Kayserhaus“ bekannt. Obwohl er durch Kaiser Joseph II. protegiert wurde scheiterte Mozart dennoch an gesellschaftlichen Konventionen und allgemeinem wirtschaftlichen Vernunftdenken sowie Ignoranz. Die damalige Stelle des Kammer-Kompositors und Kapellmeisters der italienischen Oper war seit 1774 mit Antonio Salieri besetzt. Salieri bekam 1788 außerdem die Position des Hofkapellmeisters. Der Kaiser beauftragte Mozart mit der Erschaffung eines deutschen National-Singspiels. „Entführung aus dem Serail“ (KV 384, 1781/82) wurde am 14./16. Juli 1781 am Wiener Burgtheater, das damals auf dem Michaelerplatz stand, uraufgeführt. Joseph II., als Kaiser mit der Bereinigung einer Spionageaffäre beschäftigt, übte vorsichtige Kritik, worauf Mozart verärgert konterte, dass sein Werk gerade so viel Noten wie nötig hatte. Die ersten beiden Aufführungen brachten 1.200 Gulden ein, von denen der Komponist 420 Gulden bekommen hatte. Gegen den Willen des Vaters heiratete Mozart am 4. August 1782 Constanze Weber im Dom St. Stephan. Aus der Ehe kamen zwei überlebende Söhne hervor. 1784 wirkte Mozart in zahlreichen Konzerten mit. Seit 14. Dezember 1784 gehörte Mozart der Freimaurerloge „Zur Wohlthätigkeit“ wie sein engster Freund Joseph Haydn an. Haydn widmete er 1785 sechs Streichquartette (KV 387, 421, 428, 458, 464, 465). Mit Haydn bestritt er angeblich so manches Kammermusikkonzert. Haydn besuchte Mozart im Februar 1785 in seiner Wohnung. 1785 wird Mozart als Mitglied der Freimaurerloge „Zur neugekrönten Hoffung“ erwähnt. Über das innere Wirken der Logen hat sich nichts erhalten. Ihr gesellschaftliche politischer Einfluss dürfte eher vom kaiserlichen Hof überschätzt worden sein. Die Geheimpolizei überwachte beide Institutionen. Ebenso zählte der Direktor des Theater an der Wien Emanuel Schikaneder als außenstehender Logenbruder zum Freundeskreis Mozarts. Er schuf eine „Maurerische Trauermusik“ (KV 477 = 479a, 1785). Mozart komponierte noch vor seinem Tod für seine Loge „Zur gekrönten Hoffnung“ eine eigene Hymne, betitelt „Eine Kleine Freymaurer-Kantate“ („Laut verkünde unsre Freude“; KV 623), die inzwischen als offizielle Melodie für die Bundeshymne des modernen Österreich fungiert. Der ursprüngliche Text behandelte die humanistischen Grundgedanken und Vervollkommnung des Menschseins. Im Frühjahr 1787 erhielt Mozart angeblich Besuch des jungen Ludwig van Beethoven, der damals 17 Jahre zählte. Ein anderer Musiker dieser Zeit der deutsche Musiker Christoph Willibald Gluck (1714 - 1787), ein gütiger ethisch hochstehender Mensch, erkannte das Genie in Mozart und engagierte sich für ihn mit aller Kraft. Mozart erfuhr von der ernstlichen Erkrankung des Vaters. Um das Unvermeidliche zu ertragen philosophierte er, wie ein Schreiben vom 4. April 1787 beweist: „- obwohlen ich es mir zur gewohnheit gemacht habe mir immer in allen Dingen das schlimmste vorzustellen – da der Tod /: genau zu nemmen :/ der wahre Endzweck unsers lebens ist, so habe ich mich seit ein Paar Jahren mit diesem wahren, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht, daß sein Bild nicht allein nichts schreckendes mehr für mich hat, sondern recht viel beruhigendes und tröstendes! und ich danke meinem Gott, daß er mir das glück gegönnt hat mir die gelegenheit /: sie verstehen mich :/ zu verschaffen, ihn als den schlüssel zu unserer wahren Glückseeligkeit kennen zu lernen. – ich lege mich nie zu bette ohne zu bedenken, daß ich vielleicht /: so jung als ich bin :/ den andern Tag nicht mehr seyn werde – und es wird doch kein Mensch von allen die mich kennen sagn können daß ich im Umgange mürrisch oder traurig wäre – und für diese glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer und wünsche sie vom Herzen Jedem meiner Mitmenschen.“ Am 28. Mai 1787 verstarb der Vater Leopold Mozart in Salzburg und wurde auf dem Salzburger Sebastiansfriedhof beigesetzt. Am 7. Dezember 1787 wird der Musiker zum k. k. Hofkompositeur mit einem Jahresgehalt in Höhe von 800 Gulden ernannt. 1787 erhob Kaiser Joseph II. Mozart zum kaiserlichen Kammerkomponisten. Mozarts letzte Jahre in Wien waren mehr oder weniger von Geldmangel geprägt. Trotzdem schrieb er in einem am 12. Juli 1789 datierten Brief: „Mein Schicksal ist leider, aber nur in Wien, mir so widrig, daß ich auch nichts verdienen kann, wenn ich auch will.“ Mozart wurde am 9. Mai 1791 wird zum unbesoldeten Stellvertreter des Domkapellmeisters von St. Stephan bestellt. Anfang November 1791 erkrankte Mozart. Unbeirrt arbeitete er an weiteren Kompositionen. Gegen Ende des Monats verschlechterte sich sein Zustand völlig. Am 5. Dezember 1791 um 0.55 Uhr verstarb Mozart nach schwerer Krankheit im Alter von nahezu 35 Jahren. Die Art seiner Todeskrankheit ist nicht ordentlich feststellbar. Die vorliegenden Fakten wie im Totenbeschauprotokoll Mozarts und das in der Verlassenschaftsabhandlung vom 7. Dezember 1791 überlieferte „hietziges Friesefieber“ reichen als nachträgliche Ursachenrekonstruktion nicht aus. Seit Jahrzehnten diskutierten Experten in aller Welt über dieses Thema. Zumindest wenigstens: Eine unbehandelbare Nierenerkrankung und möglicherweise eine verfehlte Aderlasstherapie führten sein Ende herbei. Andererseits soll er anstatt an Aderlass an rheumatischen Fieber gestorben sein. Eine Vergiftung durch Salieri ist nicht erwiesen und gehört in das Reich der Fabel. Außerdem hatte sie Salieri in der Nachwelt zu Unrecht geschadet, wie sie ein Theaterstück namens „Amadeus“ von Peter Schaffer, und eine spätere preisgekrönte Verfilmung diese Legende weiterhin um die Welt brachte. Einige Stunden danach nahm Joseph Graf Deym die Totenmaske ab. Dieses makabre Relikt gilt als verschollen. Die Beerdigung erfolgte zwei Tage später bei angeblich frühwinterlichen Unwetter. Anderen Quellen zufolge war das Wetter um den 6. Dezember 1791 windstill und eher kalt. Die Einsegnung fand bei St. Stephan statt. Der eigentliche letzte Weg war kein allgemein übliches Armenbegräbnis sondern eine 3. Klasse-Beerdigung. Seine letzte nicht mehr eruierbare Ruhestätte befindet sich auf dem St. Marxer Friedhof in Wien. Die Bestattung fand nach der josephinischen Begräbnisordnung statt. Die josephinische Begräbnisordnung kam hierbei zur Anwendung. Der Leichnam wurde in ein vier Leichen fassendes Schachtgrab abgelegt. Witwe Constanze interessierte sich erst sehr spät für das Grab ihres Mannes. Der Jahrzehnte später aufgefundene Schädel Mozarts, der sich im Salzburger Mozarteum befindet, wird von der Wissenschaft nicht als authentisch angesehen. Rekonstruktionen des Schädels decken sich kaum mit überlieferte zeitgenössische Porträts Mozart. Außerdem wurden die Porträts verschönt, so fehlen die Narben einer überstandenen Krankheit im Gesicht. Ein 1763 angeblich von Pietro Antonio Lorenzoni angefertigtes Kinderbildnis von Mozart vermittelte das Aussehen eines siebenjährigen Wunderkindes. Eine offenbar authentisches, doch unvollendetes Porträt schuf Joseph Lange wohl um 1782/83. Es zeigt Mozart am Klavier. Dann gibt es noch eine Silberstiftzeichnung mit einer Profildarstellung des Künstlers, die von Doris Stock im April 1789 angefertigt wurde. Ein anderes Ölgemälde wurde erst posthum von Barbara Krafft 1819 fertiggestellt. In der „Wiener Zeitung“ vom 7. Dezember 1791 (Nr. 98, Seite 3122) erschien die Todesanzeige, dort hieß es: „In der Nacht vom 4. zum 5. d. M. verstarb allhier der k. k. Hofkammerkomponist Wolfgang (Amadeus) Mozart. Von seiner Kindheit an durch das seltenste musikalische Talent schon in ganz Europa bekannt, hatte er (…) die Stufe der größten Meister erstiegen; davon zeugen seine allgemein geliebten und bewunderten Werke, und diese geben das Maß des unersetzlichen Verlustes, den die edle Tonkunst durch seinen Tod erleidet.“ Danach gab es noch einen kurzen lateinischen Nekrolog, der zum Gedenken an den dahingegangenen Musiker aufforderte. Noch am 10. Dezember 1791 fand in der Hofkirche St. Michael eine Seelenmesse für Mozart statt. Mozart hinterließ seiner 29 Jahre zählenden Witwe zwei kleine Kinder Carl und Wolfgang und Schulden in Höhe von 3.000 Gulden. Das von Mozart im diskreten Auftrag des niederösterreichischen Grafen Franz Walsegg-Stuppach begonnene Requiem (KV 626) wurde dank Constanzes Zutun durch Mozart-Schüler Franz Xaver Süßmayr etwas stilfremd vollendet und mit entsprechenden Erlös verkauft. Sein sechstes Kind bzw. zweiter Sohn Franz Xaver Wolfgang Mozart, geboren im Juli 1791 wird später als Pianist und Komponist reüssieren und von Haydn gelobt. 1844 starb dieser – beinahe im gleichen Alter wie der Vater - kinderlos und die Erblinie der Familie Mozart erlosch.

Am 1. Mai 1786 kam durch die Wiener Hofoper im Burgtheater am Michaelerplatz erstmals „Le nozze di Figaro“ auch deutsch bekannt als „Die Hochzeit des Figaros“ oder „Figaros Hochzeit“ zur Uraufführung. Das Libretto der vieraktigen Opera buffa in stammte von Lorenzo Da Ponte, der es auf der Grundlage einer französischen Komödie erstellte. Die Kritik am Adel und seiner Unmoral wurde von Da Ponte abgemildert. Die ersten Vorstellungen waren überaus erfolgreich. Der Kaiser musste wegen der abverlangten Wiederholungen etlicher Arien einschreiten, weil sonst die Vorstellungen noch länger dauerten.

Mozarts Schaffen umfasst über 626 Werke laut dem erstmals 1862 – inzwischen 6. Auflage 1964 (7. 1965 und 8. 1983 unverändert) - herausgegebenen Köchel-Verzeichnis (= KV 1 – KV 626b). Die von 1955 bis 2007 erschienene wissenschaftlich-kritische Neue-Mozart-Ausgabe (über 130 Bände) erhellt andere musikalische Seiten des genialen Tonkünstlers, der auch zeitweise Klavierunterricht gab. Der Musiker hatte in seinem doch kurzem Leben sich alle Stile und Gattungen seiner Zeitspanne angeeignet. Er schrieb geistliche Gesangswerke, Bühnenwerke, Lieder, mehrstimmige Gesänge, Kanons, Orchesterwerke, Konzerte, Kirchensonaten, Ensemblemusiken für größere Solo-Besetzungen, Kammermusik, Klaviermusiken und aber auch wenige Bearbeitungen fremder Werke. Zu seinen doch berühmtesten Werken zählen unter anderem „’Krönungs’-Messe“ (Missa C-Dur, KV 317, 1779), „Eine kleine Nachtmusik“ (KV 525, 1787), „Il dissoluto punito, ossia il Don Giovanni“ (KV 527, 1787), „La nozze di Figaro“ (KV 492, 1785/86), „Cosi fan tutte ossia La scuola degli amanti“ (KV 588, 1789/90) und „Die Zauberflöte“ (KV 620, 1791). Mozart meinte über sich in einem an den Vater gerichteten Brief vom 8. November 1777: „Allerliebster Papa! Ich kann nicht Poetisch schreiben; ich bin kein dichter. Ich kann die redensarten nicht so künstliche eintheilen, daß sie schatten und licht geben; ich bin kein mahler. Ich kann sogar durchs deuten und durch pantomime meine gesinnungen und gedancken nicht ausdrücken; ich bin kein tanzer. Ich kan es aber durch töne; ich bin ein musikus.“ Sein Freund Joseph Haydn bewunderte seinen qualitätvollen Stil. Er schrieb einmal an Leopold Mozart: „ich sage ihn vor gott, als ein ehrlicher Mann, ihr Sohn ist der größte Componist, den ich von Person und des Nahmen nach kenne; er hat geschmack, und über das die größte Compositionswissenschaft.“ Ein sechs Jahre nach dem Ableben Mozart geborener Franz Schubert wird einmal von der Musik des Salzburger Genius mit ergriffener Bewunderung als „Zaubertöne“ sprechen. Für Franz Schubert, dem Liederfürsten aus dem biedermeierlichen Liechtental im Alsergrund bei Wien, war Wolfgang Amadeus Mozart das geachtete, möglicherweise unerreichbare Vorbild. Am 13. Juni 1816 schrieb Schubert in sein Tagebuch: „Ein heller, lichter, schöner Tag wird dieser durch mein ganzes Leben bleiben. Wie von ferne leise hallen mir noch die Zaubertöne von Mozarts Musik. Wie unglaublich kräftig und wieder so sanft ward’s (durch Schlesingers meisterhaftes Spiel) ins Herz tief, tief eingedrückt. So bleiben uns diese schönen Abdrücke in der Seele, welche keine Zeit, keine Umstände verwischen, und wohltätig auf unser Dasein wirken.“ Dichtergröße Johann Wolfgang von Goethe diktierte seinem Sekretär Johann Peter Eckermann eine unnachahmliche Charakteristik: „Eine Erscheinung wie Mozart bleibt immer ein Wunder, das nicht weiter zu erklären ist. Doch wie wolle die Gottheit überall Wunder zu tun Gelegenheit finden, wenn sie es nicht zuweilen in außerordentlichen Individuen versuchte, die wir anstaunen und nicht begreifen, woher sie kommen.“ Musikwissenschaftler Alfred Einstein meinte 1945: „Nichts Irdisches ist von ihm übriggeblieben als ein paar elende Porträts, von denen keins dem anderen gleicht; es ist wie ein Symbol, daß in seiner Totenmaske, die sein Antlitz wirklich gezeigt hätte, alle Abdrucke in Scherben gegangen sind. Es ist, als ob der Weltgeist habe zum Ausdruck bringen wollen, daß hier reiner Klang sei, geordnet zu einem schwerelosen Kosmos. Überwindung alles chaotischen Erdentums, Geist von seinem Geiste.“ Mozart-Forscher Otto-Erich Deutsch meinte 1960: „Daß Mozart Amadé Mozart am 5. Dezember 1791, zwei Monate vor seinem 36. Geburtstag, starb, erfüllt uns immer wieder mit bitterem, hilflosem Schmerz. Und doch hatte er – menschlich und künstlerisch – alles erlebt und gegeben, was ein scheinbar viel längeres Leben anderen aufgetragen und gewährt hat.“

Quellen (eine Auswahl)

  • Alfred Einstein, Mozart. Sein Charakter - Sein Werk. Frankfurt am Main 1978 (Originalausgabe 1945 New York, deutsche Übersetzung 1947, erweiterte Neuausgabe 1967 bzw. 1968)
  • Georg Nikolaus von Nissen, Biographie W. A. Mozarts. Mit einem Vorwort von Rudolph Angermüller. 1991 Hildesheim - Zürich - New York. 4. unveränderter Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1828.
  • KV = Köchel-Verzeichnis = Chronologisch-thematisches Verzeichnis sämtlicher Tonwerke Wolfgang Amadé Mozarts nebst Angabe der verlorengegangenen, angefangenen, von fremder Hand bearbeiteten, zweifelhaften und unterschobenen Kompositionen von Dr. Ludwig Ritter von Köchel. Sechste Auflage bearbeitet von Franz Giegling, Zürich - Alexander Weinmann, Wien - Gerd Sievers, Wiesbaden. 1964 Wiesbaden
  • Neue Mozart-Ausgabe (Wolfgang Amadeus Mozart: Neue Ausgabe sämtlicher Werke) 1955-2007
  • Moritz Csáky, Walter Pass, Harald Haslmayr, Alexander Rausch (Hrsg.), Europa im Zeitalter Mozarts. Wien - Köln - Weimar 1995
  • Fritz Hennenberg, Wolfgang Amadeus Mozart mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Fritz Hennenberg. Rowohlts Monographien begründet von Kurt Kusenberg herausgegeben von Wolfgang Müller. Reinbek bei Hamburg 1992
  • Wolfgang Amadeus Mozart Briefe. Neu ausgewählt, eingeleitet und kommentiert von Wolfgang Hildesheimer. Frankfurt am Main und Leipzig 1995 (Frankfurt am Main 1975)
  • Leo Mazakarini, Mozart. Wien 1991
  • Mozart. Bilder und Klänge. 6. Salzburger Landesausstellung. Schloss Klessheim 23. März bis 2. November 1991. Salzburg 1991
  • Kurt Pahlen, Mozart. Eine kleine Biographie von Kurt Pahlen. Zürich 2003
  • Katalog zur Ausstellung Salzburg zur Zeit der Mozart. Salzburger Museum CA - Die Bürgerstadt 152. Sonderausstellung. Dommuseum zu Salzburg - Die Fürstenstadt [?] XV. Sonderausstellung. Herausgegeben vom Salzburger Museum Gemeinsam mit den Dommuseum zu Salzburg. Salzburg 1991
  • Albin Rohrmoser (Hrsg.), AK Salzburg zur Zeit der Mozart. Salzburger Museum CA - die Bürgerstadt; Dommuseum zu Salzburg - die Fürstenstadt. Salzburg 1991
  • Volkmar Braunbehrens: Mozart in Wien. München - Zürich 1986
  • H. C. Robbins Landon: 1791 – Mozart’s Last Year. London 1988 (deutsch: 1791 – Mozarts letztes Jahr. Düsseldorf 1988)

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