!!!HUGO  BETTAUER




[{Image src='Hugo Bettauer.png'class='image_left'height='400' caption='Hugo Bettauer' alt='Schriftsteller' width='282'}]


Es war der 10. März 1925 als ein junger Mann die Redaktion  der „Bettauer Wochenschrift“ in Wien 8. Langegasse 7, unter dem Vorwand einen Brief abgeben zu müssen, betrat, gerade in der  Zeit der  Sprechstunde ..  Kaum stand der junge Mann dem Publizisten Hugo Bettauer gegenüber, hatte die Türe hinter sich abgesperrt, als er einen Trommelrevolver zückte und fünf Mal auf den Schriftsteller  schoss.

In den Räumen der Redaktion war die Detonation  deutlich zu hören, mit Entsetzen stürzte man zur Türe , doch die war ja abgesperrt. Gepolter und Hilferufe waren aus dem Arbeitszimmer  zu vernehmen. Da wurde auch schon die Türe geöffnet und Bettauer wankte blutüberströmt heraus und brach zusammen.

Hugo Bettauer wurde rasch  in die Klinik Hochenegg gebracht, wo er sofort operiert wurde. Obwohl die Operation gut verlaufen war ist sein Zustand  als sehr ernst zu bezeichnen, und gibt zur größten Besorgnis  Anlaß.

Der Attentäter Otto Rothstock ,ein 20 jähriger arbeitsloser Zahntechniker aus Wien 5.  Jahngasse 19, wurde verhaftet. Bei seiner Einvernahme gab er folgende  Erklärung ab, „dass er ehemaliger Nationalsozialist, jetzt Mitglied einer geheimen Vereinigung sei, die sich zur Aufgabe gemacht habe, das Schöne zu fördern und das Schlechte zu unterdrücken. Da er Hugo Bettauers Schriftstellerei als ein Verhängnis  für die Welt hielt,  habe er es als seine Mission angesehen ihn zu beseitigen, denn seine Schriften verderbe die Jugend, er habe im Interesse seiner Altersgenossen gehandelt um den Mann unschädlich zu machen“.

Wie konnte  sich der Mörder den Zutritt zu Bettauer verschaffen?
Um dreiviertel  11 Uhr  vormittags  erschien in der Redaktion von „Bettauers Wochenschrift“ ein ziemlich elegant gekleideter junger Mann und erklärte der  amtierenden Sekretärin Franzi Behal, dass er mit Bettauer in einer dringenden Sache sprechen müsse. Er habe ihm einen Brief zu übergeben, der in gewisser Beziehung von größter Wichtigkeit sei. Die Sekretärin teilte ihm mit, dass der Herausgeber derzeit nicht im Haus sei, komme bestimmt um 3 Uhr, zu seiner Sprechstunde. Der junge Mann gab sich mit dieser Auskunft zufrieden und stellte sich pünktlich vor drei Uhr wieder ein. Bettauer kam per Taxi an, der Mörder folgte ihm, drängte sich dann in das Chefzimmer, überreichte ihm den erwähnten Brief, blieb an der Türe und drehte unbemerkt den Schlüssel im Schloss um, holte seinen Revolver hervor und gab seine fünf Schüsse auf den Ahnungslosen  ab......

Vor der Redaktion hatten sich bereits zahlreiche Menschen versammelt. Als der Täter mit der Polizei auftauchte, sie mussten ihn in die Mitte nehmen, um ihn vor den aufgebrachten Menschen zu schützen, die ihn mit Schimpfworten begrüßten, durch  diese unerwartete Begegnung .bekam Rothstock einen Weinkrampf.

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Bettauers Arbeitszimmer war durch den Attentäter  verwüstet  worden, indem er  Fotos, Briefe,  und Schriftstücke  alles  zerriss was er nur erwischen konnte. Auf dem Boden lag die zerschellte Tischlampe die Bettauer nach dem ersten Schuss nach dem Angreifer geworfen hatte, ein  umgestürzter  Ziertisch, der Teppich verschoben, all das gaben Zeugnis vom Kampf um  Leben und Tod.

Auf dem Kommissariat fühlte sich der Attentäter wieder in Sicherheit, wurde  frech und zynisch. Rothstock wurde vom Bezirksleiter  Regierungsrat  Dr. Matter und  dem Journalbeamten Regierungsrat  Dr. Wißgodd sofort einem Verhör  unterzogen. Die Art wie er sich dabei  benahm, sein Auftreten, die outrierte Überlegenheit, die vorsichtige Wahl seiner Worte passen genau zu dem Bild, das man sich nach Novosad und Konsorten von solchen herostratischen Jünglingen gemacht hat. Auf die beiden Männer wirkte Rothstock unsympathisch.

Er bekannte sich  auf die erste Frage hin zu seiner Tat, und in der Gemessenheit  des Tones, den er anwandte, war deutlich die Befriedigung zu spüren, die ihn erfüllte. Vor allem legte der blonde Jüngling Wert auf die Feststellung, dass er sich leider vergeblich bemüht habe, vom Arbeitszimmer Bettauers aus die Polizei zu erreichen; er beschwerte sich fast, dass ihn die  Telefonistin der Redaktion nicht telefonieren ließ: „Ich hatte nicht die Absicht zu flüchten, meinte Rothstock „ich habe auf ihn geschossen weil ich seine Art zu schreiben, korrumpierend für  unsere Jugend, gefährlich für meine Altersgenossen halte.“  Jedes Wort  betonte der Attentäter in seinem gequälten Hochdeutsch besonders scharf, man hatte den Eindruck als würden ihn die ständigen Fragen langweilten. Den Revolver hatte er von einem Bekannten, dessen Namen er nicht nennen kann um ihm keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.


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Hugo Bettauer wurde von Rothstock für schädlich gehalten und die Folge war deshalb das Attentat. Ein nationalbewusstes Volk kann solche Schriftsteller nicht dulden. Da die Regierung keine Handhabe fand, Bettauers Wochenschrift zu verbieten, hatte er selbst Justiz gespielt. Ich wollte ihn  verhindern, seine Sache weiter zu betreiben. Er ist ein Verderber unserer Jugend. Auch wenn es mir leid tut dass er so schwer verletzt wurde, so kann ich es nicht verhehlen, so musste ich eine Tat setzen“
Otto Rothstock schoss zuerst auf seine Hände. Doch als dieser die Lampe nach mir warf, knallte ich weiter.“

Wer war dieser Attentäter?  Otto Rothstock wurde am 10. April 1904 in  Cenkan unweit von Horowitz geboren. 1914 zogen seine Eltern mit ihm nach Wien. Sein Vater war Straßenbahnschlosser. Nach Volks- und Bürgerschule  trat er schließlich   bei der  Firma Gatinau auf der Seilerstätte  in die Lehre, um Zahntechniker zu werden. Von dort kam er vor vier Jahren zum Zahnarzt Dr. Rudolf Eisler, Favoritenstraße 65, als technischer Assistent und blieb bis 28. Jänner 1925. Dr. Eisler hat ihn gekündigt, da er seine Praxis mit einem vollwertigen Zahntechniker, den er zum  Kompagnon nahm.

Von seinen Bekannten wird der jugendliche Attentäter als radikal gesinnter Bursche geschildert. Schon in der Schule beschäftigte er sich mit politischen Problemen und gab sich als Anhänger bald als dieser oder jener Partei aus. Alle paar Wochen gehörte er einer anderen Partei an, keine war ihm radikal genug.

Dr.  Eisler beobachtete an dem Jungen, der übrigens ein außerordentlich  tüchtiger  und gewissenhafter  Zahntechniker war, dasselbe wie die Parteien des Hauses in dem Rothstock wohnt. Arbeitsmäßig hätte  Dr Eisler  keine Klage gehabt wenn er nicht immer politische Extratouren gemacht hätte. Er hielt auch im Atelier politische Reden, war nicht zu halten wenn irgendwo eine Versammlung der Partei, der er gerade angehörte, annonciert war. Eines Tages kam er mit einem Hakenreuz im Knopfloch. Sein Arbeitsgeber duldete diese Provokation nicht, er legte das Hakenkreuz ab und kam einige  Tage später mit einem Sowjetstern. Auch dieses Abzeichen duldete Eisler nicht. Er klagte dem Chef, dass es keine Gerechtigkeit gäbe. Einmal war der Mörder in Geldnot und wollte den Revolver seinem Chef zum Verkauf anbieten. Dieser lehnte ab   Wie der Chef meinte,  hatte Rothstock nie Interesse an Frauen gezeigt.

Otto Rothstock, der mit Eltern und Schwester in Küche, Zimmer  wohnte, wurde von Beamten aufgesucht um  seine Habseligkeiten zu durchsuchen. Einige Briefe und Fotos werden beschlagnahmt.. Der Vater wollte sich anziehen und zu seinem Sohn fahren, doch er durfte nicht. „Mein Gott, dass er uns die Schand antut, ich kann es nicht verstehen“ jammerte der Vater in seiner Verzweiflung. Unter den Briefen entdeckten die Beamten  etwas das auf die richtige Spur führen könnte. Es handelt sich um einen Freund zu dem Rothstock innige Beziehung pflegte. Die Familie kann über den Freund keine Auskunft geben, sie wissen nichts.

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[{Image src='Bettauers blutige Kleidung.png'class='image_block'height='400' caption='Blutige Kleidung' alt='Bettauer' width='319'}]
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Die Beamten gehen, ihre Arbeit war getan. Leute kommen, wollen wissen was passiert ist, der Vater will wieder wissen wie es Bettauer gehe. 

Hugo Bettauer wurde auf die Unfallstation der Klinik Hochegger  gebracht. Der diensthabende  Assistenzarzt Dr. Spitzmüller übernahm den Patienten und erkannte schon nach der ersten flüchtigen Untersuchung die dringliche Notwendigkeit einer sofortigen Operation. Mit der Präzision  die man auf unseren Kliniken gewöhnt ist  wurde unverzüglich alles zur  Operation hergerichtet. Binnen weiteren 10 Minuten lag Hugo Bettauer auf dem Operationstisch. Die Operation wurde vom Assistenten Dr. Spitzmüller unter Assistenz einer Reihe von Ärzten ausgeführt. Eine halbe Stunde nachdem die Ärzte mit der schweren Operation begannen, war auch Hofrat  Hochegg zur Stelle, der die Arbeit seiner Assistenten  überwachte. Die Operation wurde in der Narkose ausgeführt und galt  in erster Linie der Feststellung des Weges der Projektile.

Die Ärzte konstatierten, dass ein Projektil  den linken Oberarm getroffen hatte und dort stecken geblieben war, zwei weitere Projektile trafen den rechten Unterarm und riefen eine komplizierte  Fraktur des Unterarmes hervor. Ein Steckschuss traf die linke Lungenspitze und ein Projektil  -  das gefährlichste – war vom Schwertvorsatz des Brustbeins abgesprungen, nahm seinen Weg  ins Innere, durchbohrte die Leber und streifte die Bauchspeicheldrüse. Waren die ersten Schüsse relativ  ungefährlich, so hängt von der Heilung der Wunden des letzten Projektils Leben oder Tod  des Patienten ab. 

Die Verletzung der Leber, bekanntlich das blutreichste Organ  im menschlichen Körper, verursachte einen außerordentlich starken  Blutverlust, während die Verletzung der Bauchspeicheldrüse in der Regel  Komplikationen im Gefolge hat, die zu aller größter Besorgnis Anlass geben. Die Operation währte etwa zwei Stunden worauf der Patient in ein neben liegendes Kämmerchen kam, da er Transport unfähig war. Der starke Blutverlust ließ die Idee aufkommen, eine Bluttransfusion vorzunehmen. Man nahm im Moment davon Abstand, weil nach der Operation  Puls und Herz  relativ gut waren. Trotzdem wurden alle Vorkehrungen getroffen um im richtigen Augenblick handeln zu können. Der Sohn Bettauers ein 20jähriger Junge, erklärte sich selbstverständlich bereit, die notwendige Blutmenge abzugeben, um damit seinen Vater retten zu können. Eine augenblickliche Gefahr besteht nicht. Trotzdem ist die Prognose, die die Ärzte erstellen, düster. Eine Verletzung der Bauchspeicheldrüse geht selten günstig aus. Die Ärzte hoffen, dass die kräftige  Konstitution  des Patienten ihnen behilflich sein wird, ihn über die schwere Krise hinwegzubringen. Jedenfalls werden die nächsten Stunden schon ergeben, ob Optimismus gerechtfertig ist.

Sämtliche Projektile blieben im Körper des Patienten. Eine Extraktion  oder auch nur eine röntgenologische Feststellung der drei  außerhalb des Abdomens liegenden Projektile konnte angesichts der großen Schwäche und des enormen Blutverlustes des Patienten nicht einmal versucht werden.

Bald erschien auch die Gattin des Patienten um sich über den Verlauf der Operation zu erkundigen. Assistent Dr. Spitzmüller beruhigte die Dame und versicherte, dass die Ärzte nichts unversucht lassen  werden das Leben, des Patienten zu retten. Viele Freunde  und Bekannte erschienen  in der Klinik um sich nach dem Befinden des Angeschossenen zu erkundigen.

Otto Rothstock hat sein Ziel erreicht, denn Hugo Bettauer verstarb am 26. März 1925. Die Freunde Bettauers  wussten schon seit  Tagen, dass es mit ihm zu  Ende geht. Sie bauten nur auf den heroischen Widerstand seines Lebenswillens gegen das fürchterliche Ende.  Die Schusswunden deren Gefahr war gebannt. In der Lunge  bildeten sich  unaufhörlich neue, kleine Eiterherde und das Herz schlug immer schwächer. Im Anschluss an eine Bronchitis und wahrscheinlich auch als Folge von Blutaspiration hatte sich in der linken Lunge eine Entzündung entwickelt. In den letzten Tagen hatte der Kranke einen  hohen Puls, dazu kam dass er ein leichtes Fettherz hatte, so dass der Herzmuskel nur durch Unterstützung arbeiten konnte.  Am Morgen war er noch bei Bewusstsein. Plötzlich verfärbte  er sich, wurde blass. die Atmung setzte aus und ohne Todeskampf  verschied er unter dem Zeichen von Lungenödem und Herzschwäche. Die Todesursache Herzlähmung.

Hugo  Bettauer entstammte einer  wohlhabenden  Wiener Familie. Er war ein Temperamentsmensch, ein ewig Ruheloser. Er ging vom Militär durch, weil er die harte Disziplin  nicht ertrug hielt sich in Deutschland, in Amerika und kam als gereifter Mann, bereits als  geachteter Schriftsteller nach Wien zurück. Er war  Romancier und Verfasser unzähliger kleiner, sozialer und satirischer   Skizzen, eroberte eine große Leserschaft die ihn bestärkte Zusammenhänge zwischen Erotik und sozialer Not entdeckte,. Seine Zeitschrift „Er und Sie“, in der er, von dem ersten starken Eindruck gepackt, leidenschaftliche Akzente anschlug, wurde von Christlichsozialen und Hakenkreuzlern enorm angefeindet Hugo Bettauer war selbst entsetzt von dem gegen ihn entfesselten  Sturm, den er nicht begriff. Und über Rat einiger Freunde gab er „Er und Sie“ auf.. 

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[{Image src='Bettauer angeklagt.png'class='image_block'height='400' caption='Bettauer als Angeklagter' alt='Gericht' width='324' popup='false'}]
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Bettauer hatte sich im  Februar  1924   wegen Vergehens  gegen die öffentliche Sittlichkeit zu verantworten, wurde von den Geschworenen die scheinbar von seiner Persönlichkeit si beeindruckt waren, jedoch freigesprochen. Ein Fehler, den Rothstock mit seiner Methode richtig stellte.

Er, als Erotik Kenner und Herausgeber, hätte heuer mit der Wiener Festwochen Eröffnung große Freude gehabt, wo nackte,  ungustiöse Weiber als Kulturereignis dargeboten wurden. Wenig später in  der   Wiener Staatsoper  in Macbeth hüllenlose Männer auftraten, ebenfalls als Festwochenereignis  zu sehen waren.

„Bettauers Wochenschrift“ war ein zweiter, sehr verdünnter Aufguss von „Er und  Sie“. Bettauer schritt zum Sozialismus vor,  ihn ergriff das neue Bekenntnis mit heißer Gewalt, und er wollte kleinen, schwachen, gehemmten, um ihr Lebensglück ringenden Menschen Lebensfreude schenken. Die erotische Note klang in Bettauers Wochenschrift schon ziemlich schwach. Und es ist die Tragik des begabten Schriftstellers, des guten Menschen, des ehrlichen Weltverbesserers, dass ihn die Mörderkugel in einem Augenblick traf, da er selbst  schon auf  einem ganz anderen Ufer stand, als vor einem Jahr.

Am schwersten getroffen sind seine nächsten Angehörigen, seine Frau,  mit der er in glücklicher Ehe lebte, eine fein gebildete Dame aus  einer Hamburger Patrizierfamilie und seine beiden erwachsenen Söhne.




Der Prozess gegen Otto Rothstock begann im Oktober 1925. Der Andrang zu der Verhandlung war  mit Rücksicht auf den Sensationscharakter des Prozesses und auf das große Interesse enorm  Der Angeklagte gab sofort zu, dass er die Absicht hatte Bettauer zu töten. Dabei wurde auch Bettauers  Anklage gegen die Sittlichkeit erwähnt. Und das hatte Rothstock vor, gegen die Schmutzliteratur  zum Schutz  seiner Volks- und Altersgenossen  anzukämpfen.  Sein Geisteszustand wurde untersucht und ergab, dass man es mit einem jugendlichen Wirrkopf  mit abwegigen Gedankengang  zu tun hatte.

Auf den Mörder richten sich alle Blicke, sein Äußeres entspricht den Beschreibungen der damaligen Zeitungen. Man merkt er will Eindruck machen,  er fühlt sich als Held des Tages.  Ein aus  dem geistigen und moralischen Gleichgewicht geworfener  offenbarte sich.

Die Geschworenen haben sich gegen Mord und für die Psychiatrie  entschieden. Und der Freispruch Otto Rothstock war die natürliche Folge. Die Justiz hat den Geschworenen zu viel zugemutet. Auf Antrag des Staatsanwaltes wird er in das Irrenhaus gesteckt.

__Quelle:__   Der Tag 27. März 1925 S 1 und 5,Der Tag 11. März 1925, Die Stunde 12. März 1925 S 3 Bild blutige Kleidung. Die Stunde 19. September 1924 S 1, Sie Stunde 27. März 1925 S 3, 6. Oktober 1925, S 3, Neues Wiener Journal 11. März 1925 S 4, Der Tag 6. Oktober 1925 S 5, 5. Oktober 1925 S 1 und 2,Ill Kronen Zeitung 12 März 1925  S 1 und 2 Bild des Mörders ANNO Österreichische Nationalbibliothek




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