!!!Fliegende Städte
!!ADB Safegate Austria

Vor rund einem halben Jahrhundert war das Fliegen in der Regel gut situierten Menschen vorbehalten. Vielleicht bekam man zur Firmung einen Rundflug in einem kleinen, einmotorigen Flugzeug geschenkt, aber der Passagierflug ist kein Massenphänomen gewesen.

Zugleich ist das 20. Jahrhundert davon geprägt, daß sich in seinen ersten Jahren Automobile und Flugzeuge als tauglich erwiesen. Entsprechung wurden Rennfahrer und Piloten zu populären Heldenfiguren. In den 1950ern und 1960ern boten Magazine wie die „Hobby-Hefte“ kühne Zukunftsvisionen an.

Darin kam der einzelne flugtaugliche Mensch vor, der sich ein Jet Pack auf den Rücken schnallt. Da gab es aber auch fliegende Autos und fliegende Städte, zu denen wir uns fragten, welche Technologie sie in der Luft hält. Heute ist das einerseits ein Motiv in Science Fiction Filmen, wo zum Beispiel exterrestrische Invasoren gigantische Raumschiffe über uns schweben lassen.

Dahinter steht andrerseits eine ganz banale Realität, wonach wir tatsächlich große Städte in der Luft haben; zumindest wenn man das an den Flugpassagieren und dem Verkehrsaufkommen festmacht. Und freilich gibt es ein dichtes Netz von Luftstraßen, auf denen der Verkehr streng geregelt sein muß. Es gibt auch längst brauchbare „Flugautos“ und den „Rocket Man“ mit seinem Jet Pack.

Als bei Manövern im Sommer 2019 zwei deutsche Kampfflugzeuge kollidiert sind, was nur einer der Piloten überlebt hat, mochte sich ein Laie wundern, wieso das überhaupt geschehen kann. Es ist doch da oben so viel Platz. Sie brauchen nur den Blick zu heben. Jede Menge Himmel.

Die Realität sieht freilich anders aus. Bei der hohen Dichte von Flugzeugen, die wechselseitig ihre Bahnen kreuzen, dazu bei den üblichen Geschwindigkeiten, wundert man sich schließlich, warum es nicht öfter zu einem Air Desaster kommt.

Dafür sorgen ganz wesentlich Fluglotsen, die einen extrem anstrengenden Job haben, weil man während des Dienstes über viele Stunden hohe Konzentration halten muß. Aus heutiger Sicht rechnet man damit, daß sich der Flugverkehr in den Nächten eineinhalb Jahrzehnten ungefähr verdoppeln wird.

Da sollte das zuständige Personal zum Beispiel über Instrumente verfügen, die möglichst optimal und eindeutig zu lesen sind, selbst unter erhöhtem Streß keine Mißverständnisse fördern. Genau daran arbeitet ADB Safegate Austria.

In einem Flughafen-Tower wirken dieverse Systeme, die verläßlich bedient werden müssen. Unterschiedliche Bildschirme, abweichende Grafikelementen, diverse Eingabemethoden und Darstellungen. Mit dem Konzept OneControl soll diese Komplexität reduziert werden, was zu einer Entlastung der Personals führt. (Und wann werden kleine Flugtaxis sowie Drohnen für die Paketzustellung in diesem Betrieb mitmischen?)

*[ADB Safegate Austria|https://adbsafegate.com] (Das Unternehmen)

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