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Es ist noch gar nicht so lange her, da waren fast 90 Prozent der Bevölkerung Österreichs in der agrarischen Welt tätig. Das ist für die meisten Menschen ein sehr bescheidenes Leben gewesen. Die Abhängigkeit von einer guten Ernte können wir uns heute gar nicht mehr vorstellen. Daß Mangel herrscht und manchmal sie Not, gehört für Österreich zur Vergangenheit.

In all dem gehört zu den ältesten Sorgen, über den Winter zu kommen, ohne dabei zu verhungern. Wer sich ein wenig auskennt, findet das in manche Speisen eingeschrieben, die ursprünglich als Konservierungsmethode ihre spezielle Art bekamen. Ob Selchfleisch oder Sauerkraut, ob in Öl oder Salz eingelegt, all das sollte ursprünglich en Hunger aus den Häusern fernhalten.

Die Landwirtschaft hat sich in wenigen Jahrzehnten radikal verändert und der Bauernstand – einst Ernährer des Volkes – rückte aus dem Zentrum der Gesellschaft hinaus. Ertragssteigerungen durch Mechanisierung, Düngemittel und andere Modernisierungen haben den Hunger aus unseren Reihen verbannt.

Fragt man sich, ob Österreichs Bauernschaft das Land noch ernähren könnten, hört man: die landwirtschaftlich genutzten Flächen bleiben schon lange gleich, während die Betriebsanzahl abnimmt. Es entstehen also größere Wirtschaften, aber Österreich hat noch genug guten Boden.

Die Qualität von Boden und Wasser ist nach wie vor das Fundament des Agrarischen. Es sind diese Qualitäten, nicht die Betriebsgröße, welche in erster Linie einen Unterschied machen, ob es um eine bäuerliche oder industrielle Landwirtschaft geht. Das traditionelle bäuerliche Denken weist über eine Generation hinaus und läßt stets nach diesen Grundlagen fragen. Boden und Wasser.

Refarmo widmet seine Dienstleistungen vor allem diesen Zusammenhängen. Da werden High-Tech-Satellitenanwendungen mit der Landwirtschaft verknüpft. Spezielle Algorithmen, die Daten von Bodenfeuchtesensoren und Weltraumsatelliten analysieren, um die Bodenfeuchte an der Oberfläche und Wurzelzone zu überwachen, observieren die vegetative Phase der Ernte und prognostizieren Änderungen der Bodenfeuchtigkeit aus bis zu zehn Tage. Ein Service, auf des Landwirte über eine mobile, benutzerfreundliche Webanwendung zugreifen können.

Heute müssen Landwirten ebenso wie große Agrarunternehmen datengesteuerte Prozesse im Griff haben, eine verläßliche Feldverwaltung pflegen: „Im Rahmen des Frontrunner-Programms bringen wir vorausschauende Agrarunternehmen und Landwirte mit neuen Methoden und Instrumenten für die digitale Landwirtschaft in Verbindung, um ihre landwirtschaftlichen Betriebe auf die Zukunft auszurichten. Dies erhöht die Rentabilität der landwirtschaftlichen Betriebe und führt auch zu ökologischer Nachhaltigkeit.“

Sie sehen, das hat keine Berührungspunkte mehr mit dem, was wir aus kuscheligen Heimatfilmen kennen. Gut, das hatte es schon in den 1950er Jahren nicht mehr, als die Mechanisierung der Agrarwelt Breite gewann.

Für Refarmo heißt das: „Neue Technologien haben Möglichkeiten geschaffen, die Betriebsführung einfacher und effizienter zu gestalten. Wir unterstützen landwirtschaftliche Unternehmen und Landwirte bei der Anwendung von Innovationen, Transformationsstrategien und Digital Enablement, um Betriebsabläufe zu verbessern, Wachstum zu erzielen und Risiken zu reduzieren. Mit unserer Feldanalyselösung, innovativem Denken und Kundenunterstützung verfügen wir über die Werkzeuge und das Wissen, um die einzigartigen Herausforderungen zu meistern, denen sie gegenüberstehen.“

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[{Metadata Suchbegriff='Felderverwaltung, Digital Enablement, Frontrunner' Kontrolle='Nein'}]


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