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25 Jahre Berufsförderungsinstitut#

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Die Forderungen des Österreichischen Gewerkschaftsbundes und der Arbeiterkammern, als gesetzliche Interessensvertretung der Arbeiter und Angestellten, waren ausschlaggebend für die Einrichtung des Berufsförderungsinstitutes. Es wurde als gemeinsames Bildungsinstrument mit dem Ziel gegründet, die berufliche Um-, Aus-, und Weiterbildung systematisch und praxisnahe auszubauen und das Bildungsangebot in allen Bundesländern zu vermehren. Die Arbeitnehmerorganisationen wollten damit selbst eine Einrichtung schaffen, die allen Arbeitern, Angestellten und Beamten hilft, beruflich erfolgreich zu sein und ihre soziale und wirtschaftliche Stellung zu verbessern. Ende 1959 wurde das Berufsförderungsinstitut als Verein der Behörde gemeldet und bei der konstituierenden Sitzung am 17. Februar 1960 vom ÖGB und den Arbeiterkammern mit der beruflichen Bildungsarbeit in allen Bundesländern betraut. Ab diesem Zeitpunkt begann das Berufsförderungsinstitut bundesweit mit seiner Arbeit, indem es nach arbeitsmarktpolitischen Bedürfnissen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten ein System von Abendkursen, Seminaren und Fernlehrgängen erstellte. Das Markenmotiv zeigt das Signet des Bildungsförderungsinstitutes und links davon die Devise "Bildung baut auf".