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[{Image class='image_left' caption='© Österreichische Post' src='RedakII_920430b_1.jpg' height='300' width='252'}] 

!!150. Geburtstag der Operettenkomponisten Carl Zeller und Karl Millöcker

__Sonderpostmarke__
 

Carl Zeller und Karl Millöcker, beide Vertreter der sogenannten "Goldenen Wiener Operette", wurden im selben Jahr, 1842, geboren. Beider Wirken ist bezeichnend für eine Zeit, in der Volkstümlichkeit, die Freude und Seligkeit an Melodien im Hintergrund der k.k. Monarchie groß geschrieben wurde. Zahllose Operetten und Musikstücke machten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Wien zur Welthauptstadt beschwingter Fröhlichkeit, wobei dem Musiker Karl Millöcker mit seinem "Bettelstudent" und der Operette "Gasparone" der Durchbruch gelang. Dr. Carl Zeller, der eine Beamtenlaufbahn eingeschlagen hatte, machte durch den "Vogelhändler" und volkstümliche Lieder wie "Grüaß enk Gott alle miteinander" und "Schenkt man sich Rosen in Tirol" auf sich aufmerksam.

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__Weiterführendes__
> [Carl Zeller (1842 - 1898) - Ministerialbeamter, Hofrat und Operettenkomponist|User/Lanz Ernst/Carl_Zeller_(1842-1898)_-_Ministerialbeamter_und_Operettenkomponist] (Essay)

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