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!!!Historische Bodensportart: „Ringen“ bekommt eine eigene Marke

!!Sondermarke


[{Image src='SM_Sport_u_Boden_Ringen-1.jpg' class='image_left noborder' caption='© Österreichische Post' width='400' alt='Briefmarke, Historische Bodensportart: „Ringen“ bekommt eine eigene Marke' height='270'}]

Die Illustration des Wertes zeigt zwei erwachsene Ringer in für die Sportart typischer Bekleidung
vor einem blauroten Hintergrund.

Ringen war bereits bei den Olympischen Spielen der Antike eine Disziplin, somit ist es keine
Überraschung, dass die Sportart auch bei den Olympischen Spielen der Neuzeit von Anfang an
dabei war. Ringerinnen treten allerdings erst seit 2004 für die Olympischen Spiele an. Die ersten
Weltmeisterschaften im Ringen fanden 1950 statt.

Es gibt zwei unterschiedliche Stile des Sports: Der Freistil und der griechisch-römische Stil. Der
Hauptunterschied ist, dass im Freistil der gesamte Körper als Angriffsfläche dient, beim
griechisch-römischen Stil dagegen nur der Oberkörper. Im Ringen erlaubte Techniken sind Würfe,
Schleudern und Hebel. Verboten sind hingegen Tritte, Stöße und Würgen. Oberstes Gebot ist
immer die Fairness, darum gibt es auch viele Kinder, die sich für den Sport begeistern.
Die Marke „Ringen“ aus der Serie „Sportarten“ hat einen Nennwert von 0,85 Euro und erscheint
am 25. September mit einer Auflage von 190.000 Marken in Bögen zu 50 Stück und ist
dann in allen Postfilialen, unter post.at/onlineshop sowie beim Sammler-Service der
Österreichischen Post AG erhältlich.









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