!!!Burgruine Gomarn

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__Bezirkshauptmannschaft:__ Wolfsberg [{GoogleMap location='Kaernten, Wolfsberg'}]\\

__Gemeinde:__ Bad St. Leonhard im Lavanttal [{GoogleMap location='Kaernten, Bad St. Leonhard im Lavanttal'}]\\

__Katastralgemeinde:__  St. Leonhard [{GoogleMap location='Kaernten, St. Leonhard'}]
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Erhalten sind der quadratische Bergfried aus dem 14. Jh., die 
Außenmauer des Palas aus dem 15. Jh. bis zu vier Geschoßen. 

Gomarn 
wird 1278 erstmals erwähnt, reicht jedoch wahrscheinlich viel weiter 
zurück. Die im wesentlichen spätgotische Anlage war bis 1759 in 
bambergischem Besitz (nach 700 Jahren endete damals die bambergische 
Herrschaft in Kärnten). 1762 durch Brand zerstört, anschließend wieder 
aufgebaut, im Jahr 1808 neuerlich niedergebrannt und seit damals im Verfall. 

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__Eigentümer:__ Stadtgemeinde St. Leonhard im Lavanttal

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!Weiterführendes

> [Burgruine Gomarn|AustriaWiki/Burgruine_Gomarn] (Austria-Wiki)

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 41;
* Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten II, Klagenfurt-Wien 1964, Seite II/57f
* Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten I), Burgen und Schlösser um Wolfsberg, Friesach, St. Veit, 2. erw. Aufl., Wien 1977, Seite I/143f


[{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='Wolfsberg' Bundesland='Kärnten' Suchbegriff=' '}]