!!!Burgruine Pittersberg

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__Bezirkshauptmannschaft:__ Hermagor [{GoogleMap location='Kaernten, Hermagor'}] 
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__Gemeinde:__ Kötschach-Mauthen [{GoogleMap location='Kaernten, Koetschach-Mauthen'}] \\

 __Katastralgemeinde:__  Kötschach [{GoogleMap location='Kaernten, Koetschach'}] 
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Erhalten sind Reste des vermutlich romanischen Bergfrieds, ein Teil der Zwingermauer sowie eine kreisrunde Zisterne. 

1252 im Besitz der Görzer urk. erwähnt. Ab 1460 Burg der Habsburger, die sie an Pfleger verlehnten, u. a. an die Khevenhüller; anno 1533 wurde hier Georg Khevenhüller, Bauherr von [Hochosterwitz|Wissenssammlungen/Burgen_und_Schlösser/Kärnten/Hochosterwitz] sowie [Wernberg|Wissenssammlungen/Burgen_und_Schlösser/Kärnten/Wernberg], 
geboren. 1640 war Pittersberg bereits Ruine.

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 324;
* Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten I, Klagenfurt-Wien 1964, Seite I/67f
* Valvasor Topographia Archiducatus Carinthiae Nachdruck der Ausgabe von 1688, Klagenfurt 1975, Seite 170f
* Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten III), Burgen und Schlösser um Hermagor, Spittal/Drau, Villach, 2. erw. Aufl., Wien 1986, Seite III/33ff


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