!!!Schloss Rechberg

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__Bezirkshauptmannschaft:__ Völkermarkt [{GoogleMap location='Kaernten, Voelkermarkt'}] \\

__Gemeinde:__ Eisenkappel-Vellach [{GoogleMap location='Kaernten, Eisenkappel-Vellach'}] \\

__Katastralgemeinde:__  Rechberg [{GoogleMap location='Kaernten, Rechberg'}] 
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Dreigeschoßiger Bau mit Walmdach und turmartigem Vorbau. Schießscharten unter demDach. An der Westwandein heute völlig verblaßtes Fresko (hl. Georg, bezeichnet 1581). Die ältesten Teile stammen ausdem späten 15. Jh.; Veränderungen erfolgten im 16. und 17. Jh. (außen) sowie im 19. Jh. (innen). 

1495 stiftete Lasla Pragerdieses Schloss dann dem St. Georgs- Ritterorden als Kommende. 1598 wurde dieser Orden aufgelöst; Rechberg gelangte in den Besitz des Jesuitenordens (bis 1783). Im 18. Jh. Besitz des Bistums Gurk. 

Das Schloss ist gut erhalten und als Pfarrhof in Verwendung.

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__Eigentümer:__ Röm. kath. Kirche

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Kärnten, Vorarbeiten von Karl Ginhart, neubearb. von Ernst Bacher, Ilse Friesen, Geza Hajos, Wolfram Heike, Elisabeth Herzig, Horst R. Huber, Margarete Migaes, Jörg Oberhaidacher, Elisabeth Reichmann-Endres, Margareta Vyoral-Tschapka, 2. verb. Auflage, Wien 1981, Seite 491;
* Henckel, Hugo, Burgen und Schlösser in Kärnten II, Klagenfurt-Wien 1964, Seite II/143f
* Valvasor Topographia Archiducatus Carinthiae Nachdruck der Ausgabe von 1688, Klagenfurt 1975, Seite 184f
* Wiessner, Hermann — Seebach, Gerhard — Vyoral-Tschapka, Margareta, Burgen und Schlösser in Kärnten (Kärnten II), Burgen und Schlösser um Klagenfurt, Feldkirchen, Völkermarkt, 2. erw. Aufl., Wien 1980, Seite II/143f


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