!!!Burgruine Hohenegg

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__Bezirkshauptmannschaft:__ St. Pölten [{GoogleMap location='Niederoesterreich, St. Poelten'}]\\

__Gemeinde:__ Hafnerbach [{GoogleMap location='Niederoesterreich, Hafnerbach'}]\\

__Katastralgemeinde:__ Hengstberg [{GoogleMap location='Niederoesterreich, Hengstberg'}]
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[{Image src='Wissenssammlungen/Bildlexikon_Österreich/Orte_in_Niederösterreich/Hafnerbach/Burgruine/Hafnerbach_Burgruine_Hohenegg_DSC_2762.jpg' height='330' class='image_right' caption='Burgruine Hohenegg in der Gemeinde Hafnerbach\\Foto: Henry Kellner. Aus: [WikiCommons|https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Burgruine_Hohenegg_DSC_2762.jpg]' alt='Hafnerbach - Burgruine Hohenegg' width='495'}]

Reste der einst sehr umfangreichen Anlage mit Vorburg, nördlichem Tor zwischen zwei Rundbastionen, zweitem Tor im fünfstöckigen Turm, drittem Tor mit Fußgängerpforte in den Palas, Befestigungstürmen mit Dacherkern und Gußlöchern, Burgkapelle, Batterieturm, Zwinger und geräumiger Aussichtskanzel. Die Größe der Burg ist heute noch gut erkennbar. 

Urk. erwähnt im 12. Jh., damals im Besitz der Grafen Poigen. Spätere Besitzer waren um 1350 Reinprecht von Wallsee, 1479 die Spaur, 1575 die Enenkl und von 1629 bis heute die Grafen Montecuccoli.

Um 1800 wurden die Dachziegel der Burg abgetragen und an das Stift Melk verkauft; seither Verfall der Burg. 

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__Eigentümer:__ Dipl.-Ing. Albert Montecuccoli

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio Niederösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich, neubearb. von Richard Kurt Donin, 3- neubearb. Auflage, Wien 1953, Seite, 125


[{Metadata Art='Burgruine' Bezirk='St. Pölten' Bundesland='Niederösterreich' Suchbegriff=' '}]