!!!Schloss Kremsegg

%%coolborder-345
__Bezirkshauptmannschaft:__ Kirchdorf an der Krems [{GoogleMap location='Oberoesterreich, Kirchdorf an der Krems'}]\\

__Gemeinde:__ Kremsmünster [{GoogleMap location='Oberoesterreich, Kremsmuenster'}]\\ 

__Katastralgemeinde:__ Kremsegg [{GoogleMap location='Oberoesterreich, Kremsegg'}]
%%
\\ \\
Einstöckiger Vierflügelbau mit Arkadenhof und dem vorgelagerten Wirtschaftshof mit  Einfahrt. 

Urk. 1230 erstmals erwähnt. Das Schloss war zuerst landesfürstliches, dann Losensteiner Lehen, die nachfolgenden Besitzer waren die Grünthaler (bis 1626), das Stift Kremsmünster und die Familie Kinsky. 1707 erfolgte ein Umbau durch Abt Martin Resch,  1807 wurde der Schlossturm durch Brand nach einem Blitzschlag zerstört und nicht mehr aufgebaut. 1813 waren im Schloss Munition und  Bekleidung der Landwehr gelagert. 

Im Wirtschaftstrakt befindet sich ein ausgezeichnet eingerichtetes Oldtimer-Automobil- und Motorradmuseum.

\\

;Eigentümer: Schloss Kremsegg Betriebsges.m.b.H. 

!Weiterführendes

> [Schloss Kremsegg|AustriaWiki/Schloss_Kremsegg] (Austria-Wiki)


\\

----

\\
Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Dehio Oberösterreich, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, ErwinHainisch (bearb. von Kurt Woisetschläger), hg. vom Institut für österreichische Kunstforschung des Bundesdenkmalamtes, 6. Aufl., Wien 1977, Seite 136.

* Grüll, Georg (II), Burgen und Schlösser im Salzkammergut und Alpenland, Wien 1963, Seite 46ff.

* Sekker, Franz, Burgen und Schlösser, Städte und Klöster Oberösterreichs, in Georg Matthäus Vischers „Topographia Austriae superioris modernae, 1674", Linz 1925, Seite 34f.


[{Metadata Art='Schloss' Bezirk='Kirchdorf an der Krems' Bundesland='Oberösterreich' Suchbegriff=' '}]