!!!Schloss Gleinstätten

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__Bezirkshauptmannschaft:__  Leibnitz [{GoogleMap location='Leibnitz'}]\\

__Gemeinde:__ Gleinstätten [{GoogleMap location='Gleinstaetten'}]\\ 

__Katastralgemeinde:__  Gleinstätten 
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Mächtiger vierflügeliger dreigeschoßiger Bau mit runden Ecktürmen mit Zwiebelhelmen, Arkadenhof und ehem. Kapelle, über zwei Geschoße reichend (1740). 

Der heutige Baubestand stammt aus dem 16. und 17. Jh. Nach einem Brand 1666 erfolgte die Wiederherstellung durch Franz Isidor Carlone. 1975-78 durchgreifende Restaurierungen. 

Besitzer waren Erzherzog Ferdinand (bis 1607), die Familien Zeller und Globitzer, Khuenburg von 1728 bis ins 
20. Jh. und das Land Steiermark. 

Im Schloss sind das Gemeindeamt, eine Bibliothek, die Volks- und Sonderschule sowie der Kindergarten untergebracht.

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__Eigentümer:__  Marktgemeinde Gleinstätten

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[{Image src='grampp_Schloss_Laby_komp.jpg' height='250' class='image_block' caption='Schloss Gleinstätten - Foto: Marktgemeinde Gleinstätten' width='333'}]
[{Image src='gleinstetten im sulmtal.jpg' height='250' class='image_block' caption='Schloss Gleinstätten - Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' width='406'}]
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!Weiterführendes
> [Schloss Gleinstätten|AustriaWiki/Schloss_Gleinstätten] (Austria-Wiki)

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Baravalle, Robert Burgen und Schlösser der Steiermark, Graz 1961, Seite  327; 
* Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite 136


[{Metadata Art='Schloss' Bezirk='Leibnitz' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]