!!!Schloss Hautzenbichl

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__Bezirkshauptmannschaft:__  Knittelfeld [{GoogleMap location='Knittelfeld'}]\\

__Gemeinde:__ Kobenz [{GoogleMap location='Kobenz Knittelfeld'}]\\ 

__Katastralgemeinde:__  Raßnitz [{GoogleMap location='Raßnitz Knittelfeld'}]
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[{Image src='hautzenbichl b knittelfeld.jpg' caption='Schloss Hautzenbichl\\Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' alt='Schloss Hautzenbichl - Foto: Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681' height='320' class='image_right' width='512'}]

Rechteckiger dreigeschoßiger Baublock mit hohem Walmdach, zwei runden Fassadentürmen mit steilem Zeltdach, vorspringender Laube an der Rückseite, einfachem Portal mit einem schmiedeeisernen Oberlichtgitter (bezeichnet 
1696), schmiedeeisernen Fensterkörben im ersten Obergeschoß und einigen Räumen mit kuppeligen Gewölben. 

Der gut erhaltene einheitliche Renaissancebau aus der Mitte des 16. Jh.s war bis 1782 im Besitz des 
Stiftes Seckau. 1735 wurden die Wehranlagen, die bis dahin das Schloss umgaben, abgebrochen. 1783 im Staatsbesitz und seit 1883 in dem der Grafen Vetter von der Lilie.

 
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__Eigentümer:__  Pilgram Freiherr von Pranckh


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!Weiterführendes

> [Schloss Hautzenbichl|AustriaWiki/Schloss_Hautzenbichl] (Austria-Wiki)

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Baravalle, Robert Burgen und Schlösser der Steiermark, Graz 1961, Seite 292f 
* Dehio Steiermark Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Steiermark (ohne Graz), bearb. von Kurt Woisetschläger und Peter Krenn, Wien 1982, Seite 173


[{Metadata Art='Schloss' Bezirk='Knittelfeld' Bundesland='Steiermark' Suchbegriff=' '}]