!!!Palais Fürstenberg

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__Gemeinde:__ Wien, Grünangergasse 4, Domgasse 10 [{GoogleMap location='Wien, Gruenangergasse 4, Domgasse 10'}]
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Siebenachsige Hauptfront, vier Geschoße, interessantes Portal bekrönt mit einem mächtigen Wappen (des Ignaz Eisler von Terramare, 1901); Eingangshalle mit zierlichem Stuck, von dort ausgehend das prächtige Treppenhaus, mit Stuckarbeit
und durchbrochenem Steingeländer. 

In den schwarzen Mauernischen weiß gestrichene Götterstandbilder (Venus, Merkur,    Minerva und Herkules). Im Hauptsaal eine barocke Stuckdecke mit allegorischer Darstellung. Das Palais wurde um 1705 von Beduzzi erbaut. 

In den Jahren  1980/81 wurde das Innere mustergültig restauriert, wobei besonders die Stucarbeiten  sorgfältig  wiederhergestellt wurden.

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;Eigentümer: Hauptverband des österreichischen Buchhandels sowie Innung der graphischen Unternehmungen Österreichs 

!Weiterführendes

> [Palais Fürstenberg|AustriaWiki/Palais_Fürstenberg_(Wien)] (Austria-Wiki)

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Der Text und die Literaturangaben sind aus dem Buch __'Österreichisches Burgenlexikon - Schlösser, Burgen und Ruinen'__ (1991) von Georg Clam Martinic übernommen.

!Literatur
* Czeike, Felix, Das große Groner Wien Lexikon, Wien 1974, Seite 487f.
 
* Dehio Wien, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien, von Justus Schmidt und Hans Tietze, neubearb. von Anton Macku und Erwin Neumann, revidiert von Ilse Frieser, sechste, verb. Auflage, Wien 1973, Seite 65.


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