!!!Wer nicht hören will, muss fühlen

!!Ersten Schlussfolgerungen aus der FZG-Studie vom Mai 2019 (https://www.dbk.de) für die kath. Kirche

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Von

__Alfred Gassner__

''Aus: Gedanken zu Glaube und Zeit Nr. 305/2019''

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''Die FZG-Studie prophezeit der Kirche eine Halbierung ihres Mitgliederbestandes bis ins Jahr 2060 und benennt die Folgen. Sie beschreibt eine Glaubensgemeinschaft in einem hochriskanten inneren Konfrontationskurs und vielen Lagerkirchen. Steht das Ende der Kirche ins Haus?''

!I. Viele gehen, noch mehr Katholiken werden beerdigt, niemand kommt nach, im öffentlichen Bewusstsein ist der Kirche ihr repräsentatives Kennzeichen als Volkskirche weggebrochen

Die Studie des Forschungszentrums Generationenverträge (FZG) der Uni Freiburg belegt schon lange vermutete
Tendenzen der Selbstzerlegung der Kirche jetzt wissenschaftlich. Demnach wird die Zahl der Katholiken
in Deutschland von 23,3 Mio. im Jahr 2017 auf 12,2 Mio. im Jahr 2060 zurückgehen, was einem
Schwund von ca. 48% entspricht. Die Kirchensteuern werden zwar nur minimal sinken, aber um sich die
gleichen Ausgaben wie im Basisjahr 2017 leisten zu können, müssten sie eigentlich um ca. 14 Milliarden steigen,
was einer Halbierung der derzeitigen Kaufkraft gleichkommt. Der Mitgliederschwund lässt sich nur mit
etwa 40% mit dem demographischen Wandel erklären, der Rest ist auf kritische gesellschaftliche Einstellungen
zur Kirche zurückzuführen. Nur noch in den nächsten zwanzig Jahren wird die Kirche über ausreichende
personelle und finanzielle Ressourcen verfügen, um ihren gewohnten Betrieb aufrecht zu erhalten. Die Austrittsbewegung
nährt sich nicht nur von Kirchensteuerverweigerern, insbesondere junge Menschen verabschieden
sich aus der Kirche, weil sie mit der hierarchischen Führung unzufrieden sind. Die FZG- Studie
(soweit ihre Ergebnisse bisher veröffentlicht sind) gibt auf der Basis von Annahmen eine langfristige Prognose
mit interessanten Graphiken, gibt aber nur bedingt Hinweise auf kircheninterne soziologische Ursächlichkeiten.
Das ist schade, weil die Kritik das Ergebnis und Abhilfemöglichkeiten nur bedingt bewerten kann.


!II. Die Ungleichheit und fehlende Achtsamkeit als Ursache für das zwingende Bedürfnis nach Selbstabschaffung

Wer die Ergebnisse der Studie und ihre Prognosen verstehen will, muss viele innerkirchliche Baustellen besichtigen:
Alle Probleme hängen irgendwie mit den herrschenden Machtverhältnissen zusammen und verursachen
eine resignative Stimmung bei vielen Einzelnen, die sich in einer Trauer um die fehlende Achtsamkeit
durch die Institution ausdrückt. Nun hat aber Christentum neben dogmatischem Gehorsam auch viel mit
Selbstkritik und Selbstaufklärung zu tun, die die Einzelnen ja erst befähigen, religiös zu sein. Aber die regierenden
Granden und orthodoxen Scharfmacher strafen solche Bemühungen mit Verachtung, blockieren individuelle
Reflexionen und zwingen viele zur Verdrängung der eigenen Achtsamkeit. Mit Blick auf diesen Sachverhalt
kann man eine spannende Beobachtung machen: Wird die institutionelle Achtsamkeit für den Einzelnen
vernachlässigt, reduziert sich nicht nur dessen Christsein auf die Mitgliedschaft in einer Streitgenossenschaft,
in der ein Stand nahezu alle Vorteile für sich reklamiert, während alle anderen das Gefühl haben, minderwertig
zu sein. Diese amtliche Missachtung der Achtsamkeit führt zur Radikalisierung und zum Frontalauftritt
vieler gegen Klerikalismus, dessen theologische Selbstüberhöhung und die Arroganz zur Aushöhlung
des gesamten Gemeinsinns führen. Die Studie resümiert die Kirchen- und Glaubenskrise m. E. sinngemäß so,
dass sich die Kirche in einer Beziehungskrise befindet, weil die Beteiligten zu wenig aufeinander achten.

!III. Warum die kath. Kirche so dramatisch auseinanderdriftet – Eine persönliche Bewertung

Glaubens- und Religionsfreiheit sind angeborene Menschenrechte, die ihren Ursprung in der unabdingbaren
Menschenwürde haben. Wer immer in sie eingreift, muss mit Widerstand rechnen. Der Glaubensakt ist nicht
vorprogrammiert und findet originär im Einzelnen statt, ist aber darüber hinaus auch ein kommunikatives
Geschehen, das in die zugehörige Glaubensgemeinschaft (Kirche) und in die zivile Gesellschaft ausstrahlt.
Entgegen einer landläufigen Meinung gelten sie nicht grenzenlos. Ihren Grenzen liegen dort, wo die eigene
Überzeugung die Menschenwürde der jeweiligen Kontrahenten erheblich beeinträchtigt. Originäre Aufgabe
einer christlichen Kirche kann dann aber nicht die Verordnung dogmatisierter Glaubensinhalte sein. Die
kirchliche Zuständigkeit gleicht der eines Verfassungsgerichts, das regulierend darüber wacht, dass innerhalb
der einzelnen Konkurrenzen jeweils die Menschenwürde anderer Beteiligter nicht verletzt wird. Materielle
Rechtsgrundlage für diesen Rahmen ist das Hirtenamt der Bibel (Joh 10, 3-4) und die zivilen Verfassungen
der einzelnen Staaten (z. B. Art.79 Abs. 3 deutsches Grundgesetz). Die einzelnen Konstellationen der Glaubens-
und Religionsfreiheit unterliegen den Einflüssen der gesellschaftlichen Entwicklung, das kath. Christentum
vor dem 2. Vatikankonzil musste zwischenzeitlich erhebliche Einbußen hinnehmen und steht deswegen
in der Krise, weil es in ihm einen fast tödlichen Familienstreit über den richtigen Weg zum Glauben gibt. Weil
die Katholiken nicht wissen, wie sie mit ihrer Kirche dran sind, sind sie zornig auf ihre Verwalter und nehmen
die beerdigungsähnliche Stimmung zum Anlass, mit der Amtskirche abzurechnen.

!IV. Warum die Hoffnung auf Konsolidierung unter den Mitgliedern verloren ging: Eine subjektive Bewertung einzelner Krisenursachen

1. Um gesellschaftlich wieder als Volkskirche anerkannt zu werden, braucht die Kirche nicht nur ein neues
authentisches Gesicht, sondern vor allem eine solche Konkordanz aller Kräfte im Glaubensverständnis, die
allen Luft zum Atmen und Gestalten ihres individuellen Glaubens lässt. Um diese Grundsatzübereinstimmung
schrittweise herbeizuführen, muss sie lernen zu begeistern, sich hinterfragen und konterkarieren zu
lassen, ihre Selbstverliebtheit aufgeben und ihre Botschaft rational so erklären, dass sie ihre Mitglieder und
Interessenten aus der Zivilgesellschaft wieder emotional erreichen kann. Wir müssen uns nicht schämen, dass
wir Christen sind. Das Evangelium Christi, das hermeneutisch auf Dienst, Menschenachtung, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit setzt, ist in seinen deutungsfähigen Gleichnissen und Parabeln ungemein auch für moderne
Menschen lebensnah und versteht Christsein als kommunikative Handlungsleitlinie und nicht als diktiertes
Normenpaket. Christliche und kirchliche Autorität entsteht nur dann, wenn uns erlaubt wird, aus dem
eigenen Intellekt heraus zu glauben und wir nicht verpflichtet werden, als Vollzugsorgane kirchlicher Theologie
anzutreten.

2. Zur kath. „Leichenfingerkrankheit“[1] gehört auch die Missachtung kirchenrechtlicher Verantwortungszusammenhänge
durch die Klerikalkirche. Viele Metropoliten setzen in ihrem Hirtenamt ausschließlich auf ihre
Dogmatik. Sie versuchen die Laienkirche wie eine unmündige Schafsherde vor sich herzutreiben und erzeugen
dort Unwillen und Klassenkampf. Geht etwas schief, sind nicht sie verantwortlich, sondern die Kritik.
Der Altpapst Benedikt XVI. und sein Testamentsvollstrecker Kardinal G.L. Müller behaupten derzeit unisono,
die kirchlichen Missbrauchsskandale seien nicht der Institution anzulasten, sondern dem allgemeinen gesellschaftlichen
Sittenverfall. Jedes kleine Kind erkennt darin den untauglichen Versuch, die aufgekommenen
Kritik an ihrer früheren Amtsführung zu unterlaufen. Unter Johannes Paul II. und Benedikt XVI. wurden
liberale Theologen wie Eugen Drewermann, Gotthold Hasenhüttl, Hans Küng oder Leonardo Boff und viele
andere mundtot gemacht, ohne auf das Murren im Gottesvolk zu hören. Jetzt hört man vom Altpapst, die
Betroffenen seien doch selbst an ihrem Rauswurf schuld, sie hätten sich doch nur lehrkonform verhalten
brauchen. Mit Verlaub: Dümmere Ausreden kann ich mir kaum noch vorstellen.

3. Priester ohne Familie: Eine der großen emotionalen Herausforderungen im Kirchenstreit ist die Abschaffung
des Pflichtzölibats. Priester müssen lebenslang ohne Familienanschluss ihren Dienst in der Kirche vollziehen,
umgeben von einer liberalen Gesellschaft, die längst mit Erfolg freie Lebenspartnerschaften ausprobiert.
Man glaubt, sie als Automaten bis zu ihrer Weihe so programmieren zu können, dass Sexualität für sie
kein Problem mehr ist. Kommt es dann anders, dürfen sie ihre Trauer um das, was ihrem Leben fehlt, nicht
bekannt geben, sondern müssen lügnerisch den Eindruck erwecken, sie seien mit Gott als Anker die glücklichsten
Menschen. Dieser Maskenball macht den Pflichtzölibat zur Menschenwürdeverletzung. Die Stammtische
kolportieren, der Pflichtzölibat sei nur eine Kulisse für andere sexuelle Freiheiten und tatsächlich zeigen
verlässliche Untersuchung, dass nicht wenige Priester in verheimlichten sexuellen Partnerschaften leben. Für
Betroffene ist die fehlende Teilhabe an einem normalen sexuellen Lebensvollzug ein Verrat an ihrem Amt
und Treueeid, müssen sie doch immer wieder vor den Altar treten und mit vorgehaltener Maske die konträre
kirchliche Lehre verkünden. Kein Wunder, dass bei sinkender Priesterzahl Viele aus dem Altbestand ihr
Priesteramt niederlegen und belastet mit unglaublichen wirtschaftlichen Problemen eine neue Existenz ohne
kirchliche Hilfe aufbauen müssen.

4. Entgegen landläufiger Meinung ist die kath. Sexual- und Partnerschaftslehre in der öffentlichen Diskussion
der entscheidende Faktor für die innerkirchlichen Entfremdungstendenzen. Alles was unterhalb der menschlichen
Gürtellinie (in und außerhalb der Ehe) passiert, ist ja in den Augen des Lehramtes verderbliche Sexualität.
Dabei prägt der Umgang mit der Sexualität einen wesentlichen Teil der Menschenwürde. Die Verbote der
kath. Verdammungstheologie reichen vom Ausschluss der Frauen aus dem Priesteramt bis zum Pflichtzölibat,
Pillen- und Wiederverheiratungsverbot Geschiedener, dem Verbot homosexueller Partnerschaften usw. M. E.
gibt es aber die behaupteten sittenwidrigen sexuellen Beziehungsdynamiken gar nicht, die meisten Menschen
gehen verantwortlich mit ihrer Sexualität um. Andererseits sind die moralischen Ortsangaben der Kirche widersprüchlich,
man kann sie nicht überprüfen. Wenn Frauen zur Empfängnisverhütung die Pille nehmen oder
Geschiedene wieder neue Partnerschaften eingehen, homosexuelle Paare eine Familie gründen, so kann ich
darin keine Sittenwidrigkeit erkennen. Sittenwidrig ist nach gesetzlicher Definition nur das, was dem Anstandsgefühl
normal denkender Menschen widerspricht und Jesus hat die Pharisäer damit erfolgreich provoziert,
dass er sie aufforderte, den ersten Stein auf eine Ehebrecherin zu werfen. Hier wird es die Kirche besonders
schwer haben, mit sich selbst Frieden zu schließen.


5. Wen wundert es, wenn eine solche Kirche im Klassenkampfmodus öffentlich nur noch defizitär
wahrgenommen wird? Das Negativimage produziert neben der Enttäuschung der eigenen
Klientel religionsleere Räume nicht nur unter den Mitgliedern, sondern auch in der zivilen Gesellschaft,
die bereits soweit am Kirchenimage genagt haben, dass sie heute ad hoc nicht mehr
von ihrem eigentlichen Wesen erkannt wird, sondern nur noch als gewinnstrebendes Sozialwerken
und kapitalistischen Vermögensträger angesehen wird. Dieses Negativbild schlägt tief in das
Herz der Kirche und beschämt die eigenen Mitglieder, denn wer will schon gerne einer Glaubensgemeinschaft
angehören, die fast ausschließlich über ihre Streit- und Vermögensverhältnisse
in die Medien gerät? V. Wer nicht hören will muss fühlen.

V. Wie man der Klerikalkirche möglicherweise Reformen schmackhaft machen könnte.
Niemand kann heute voraussagen, ob es die kath. Kirche im Jahr 2060 in ihrer heutigen Konstellation
noch gibt und, wenn ja, wie sie dann strukturiert sein wird. Die Andeutungen von Zugeständnissen
aus der Amtskirche klingen ziemlich unverbindlich; und es sind sehr viele von der im
klerikalen System und seiner übriggebliebenen Anhängerschaft bestehenden Existenzangst geprägte
Emotionen unterwegs im Kirchenstreit. Trotzdem müssen wir in der Kirche schon vor
dem Reformbeginn Frieden schließen, denn der jetzige Überlebensmodus wird nicht mehr lange
halten; und das ist auch gut so.

Der Reformwille muss aus der Kirche, d.h. aber, von Seiten der Amtskirche, selbst kommen.
Also wird alles auf die oben schon einmal angemahnte Achtsamkeit ankommen. Als biblische
Tugend macht sie Kontrahenten aufgeschlossener und empfindlicher für die Anliegen der Gegenseite
und führt zur Kompromissbereitschaft. Sie ist unabhängig von hierarchischen Machtvorsprüngen;
je mehr man den anderen achtet, umso mehr wird man beachtet und geachtet. Ein
achtsamer Umgang miteinander führt zur Konzentration auf die Kernpunkte und rationalisiert
damit den Reformprozess. Sie kann methodisch auf ganz unterschiedliche Weise praktiziert werden:
in Einzelgesprächen, Gremien, Synoden, vertraulich oder öffentlich, und befördert sowohl
das eigene als auch das Wohlbefinden der Gegenseite und damit den Gemeinsinn. Aber sie ist
auch ein Wert mit Tücken, denn sie bedarf eines sozialen Klimas, das nur durch Einfühlen und
Hinhorchen auf die Belange der Gegenseite geschaffen werden kann. Es genügt nicht, wenn nur
eine Seite achtsam ist und die andere sich verweigert; und ganz schädlich für den Reformeinstieg
wäre der Versuch der Klerikalkirche, die entstandenen Probleme mit ihren alten Sprechblasen auf
die Laienkirche abzuladen. Man kann Achtsamkeit nicht durch Werbung oder Befehl erzeugen.
Jeder muss sie für den anderen praktizieren, ihm mittelbar oder unmittelbar mitteilen, sonst gilt er
in den Augen des Gegenüber als unachtsam. Man entdeckt den Wert der Achtsamkeit aber erst
durch die Reduktion der eigenen Ansprüche und die Erkenntnis, dass wir alle aufeinander angewiesen
sind. „Fromme Worte“, werden wohl viele sagen, und ich stimme der Risikobewertung
zu. Der Augsburger Bischof hat jetzt schon verlauten lassen, er werde dem synodalen Procedere
nicht zustimmen, von Bischof Voderholzer in Regensburg liegen ähnliche Andeutungen vor. Auf
Kardinal G.L. Müller wird man nicht lange warten müssen. Aber solche Querschüsse bestätigen
ja nur meine Befürchtungen.

Die Autoren de FZG- Studie haben in ihrem Projekt in nüchternen Projektionen aufgezeigt,
dass die Kirche als große Glaubensgemeinschaft sich derzeit sowohl inhaltlich als auch administrativ
selbst blockiert und unfähig ist, ihre internen Konflikte dialogisch zu lösen, weil die tragenden
Kräfte der Kirche nicht an einem Tisch sitzen, sich aus der Ferne immer nur anmeckern.
Diese Querschnittslähmung und ihr Leidensdruck sind trotz der Studie offensichtlich immer
noch nicht groß genug ist, die Beteiligten in der notwendigen Breite einsichtig zu machen. Es
lässt sich jedoch eine kleine Kehrtwende bei einigen Bischöfen beobachten. Und, je mehr Schaltstellen
künftig in den Ordinariaten von Laien achtsam und gemeinwohldienlich verwaltet werden, umso schneller werden sich die derzeitigen Achtsamkeitsdefizite mindern. Die Mühlen der Geschichte
mahlen langsam, aber sie mahlen. Deswegen glaube ich im Blick auf Europas jüngste
Geschichte, dass die vox populi beim Zusammenbruch der ehemaligen DDR bewiesen hat, wie
wirksam gemeinsame Überzeugungen Einfluss auch auf uneinsichtige Regime nehmen können.
Möglicherweise kann auch der Druck der Straße in Sachen Kirchenreform unwillige Metropoliten
"begeistern"; wir müssten bei unseren Protesten nicht einmal klerikale Panzer und Gewehre
fürchten, denn Gott sei Dank hat die Kirche keine Möglichkeit mehr, sich die Machtmittel des
Staates als bracchium saeculare nutzbar zu machen.


''__Alfred Gassner__, Regensburg, ist Dipl. Rechtspfleger a. D.''

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!Fußnote

[1|#1] Die Leichenfingerkrankheit, auch Morbus Raynaud oder Raynaud-Syndrom genannt, bezeichnet ein anfallsweises Erblassen der Finger oder Zehen aufgrund von krampfartigen Verengungen der Blutgefäße.
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