!!!Notiz 033: G-schrumpfte Versionen
von __[Martin Krusche|User/krusche martin]__

Was Puch-Miniaturen angeht, war auf dem Markt viele Jahre totale Flaute. Das hat sich inzwischen gründlich geändert. Durch die Firma ''BUB'' gab es kurzeitig einen Haflinger-Boom in 1:87. Bei der ''Austrian Car Collection'' konnte man ein paar feine 1:43er bekommen. Im Windschatten dieser Allrader kamen auch einige Pinzgauer in 1:87 und 1:43 daher.
[{Image src='Notiz_033a.jpg' caption='Wie klein können die Modelle werden? Unter 1:200 hab ich noch nichts gesehen. (Foto: Martin Krusche)' align='left' width='500' height='375'}]

Währenddessen ist die G-Klasse im Miniaturen-Segment konstant vertreten und boomt derzeit auch in allen nur denkbaren Zeitschriften, sei es im Rahmen von Berichterstattung, sei es in der Werbung, als Motiv von Inseraten.

Sammler werden sich immer noch nach früheren Modellen umsehen. Meine kleinsten Versionen sind im Maßstab 1:200 gehalten. Mit der G-Klasse ließe sich freilich inzwischen eine eigene Abteilung aufmachen, denn die ist in voller Bandbreite da, ist auch im Billigsegment (Matchbox etc.) gut vertreten.
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[{Image src='Notiz_033c.jpg' caption='Variation mit rechts montiertem Reserverad. (Foto: Peter Rabel)' class='image_block' width='250' height='188'}]
[{Image src='Notiz_033b.jpg' caption='Das 1:87er Herpa-Modell für Werbezwecke. (Foto: Peter Rabel)' class='image_block' width='250' height='188'}]
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Ich hatte in meiner eigenen Puch-Doku im Jahr 2014 von einem Puch G in H0 erzählt, der mir bei einem Gleisdorfer Sammler untergekommen war und den ich aufgrund seiner Aufmachung für ein [Promo-Modell|http://www.van.at/flame/puch/set05/puch236.htm] halte, also Werbezwecken gewidmet. Das bestätigte mir nun Puch G-Liebhaber Peter Rabel aus Jennersdorf, der davon zwei Varianten besitzt.

Rabel:'' „Von diesem Modell gab es zwei Ausführungen: Ein Modell war ein reines Werbemodell, das mir ein Autohändler freundlicherweise besorgte. Das Reserverad war hinten in der Mitte angebracht und rechts hinten gab es einen Tankdeckel. Das Modell erschien ca. 1996 oder kurz früher. Bei der zweiten Ausführung von Herpa war das Reserverad hinten rechts angebracht, es gab auch keinen Tankdeckel.(Vorgriff auf Elektroauto???) Dieses Modell habe ich in einem Spielwarengeschäft erworben, aber ganz sicher bin ich mir jetzt auch nicht mehr.“''

Ergänzend: Hier finden Sie einen kleinen Prototypen aus Metall, der etwa dem Maßstab 1:43 entspricht und heuer vermutlich in einer privaten Kleinserie auftauchen wird: ([LINK|Wissenssammlungen/Essays/Mensch_und_Maschine/Werk_G_Wagen_Scale]) Außerdem können Sie sich das ursprüngliche Fahrzeug hier auf einem historischen Foto von 1978 ansehen: [Der Prototyp des Puch G|Wissenssammlungen/Essays/Mensch_und_Maschine/Werk_Puch_G]

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[{Metadata Suchbegriff='Steyr-Puch Haflinger, Puch G, G-Klasse, Scale Car ' Kontrolle='Nein'}]