!!!500 Schilling - Schattenburg (2001)                             
|__Nennwert:__|500 Schilling|__Legierung:__|Ag 925
|__Währung:__|Schilling|__Durchmesser:__|37 mm
|__Ausgabetag:__|10.10.2001|__Außer Kurs seit:__|31.12.2001
|__Feingewicht:__|22,236 g|__Rand:__|glatt mit vertiefter Randschrift
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[{Image src='980.jpg' width='200' alt='500 Schilling - Schattenburg (2001)' caption='Künstlerische Gestaltung: Andreas I. Zanaschka' height='198' popup='false'}]  
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[{Image src='981.jpg' width='200' alt='500 Schilling - Schattenburg (2001)' caption='Künstlerische Gestaltung: Helmut Andexlinger' height='200' popup='false'}]  
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Der Blick von oben, den Herbert Wähner für die Darstellung der Schattenburg gewählt hat, gewährt uns den vollen Einblick in den massiven, wehrhaften Burgkomplex. Die Häuser unterhalb der Burg sind in das Münzbild einbezogen und verweisen auf die jahrhundertelange enge Verbindung der Stadt Feldkirch mit ihrer Stadtburg. Rechts neben dem Bergfried verläuft die Schrift SCHATTENBURG mit der bedeutenden Jahreszahl des letzten "Schilling-Jahres": 2001. Auf dem Berg zur Burg prangt die Wortfolge: REPUBLIK ÖSTERREICH 500 SCHILLING.
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Da die Schattenburg über eine der bedeutendsten Waffensammlungen Österreichs verfügt, vermittelt Helmut Andexlinger auf der anderen Seite die hohe Kunst der Waffenschmiede. Wir sehen den Meister (im Vordergrund) und seinen Gesellen bei Treibarbeiten, die höchste Konzentration und den genauen kraftvollen Schlag erfordern. Hammer, Stichel, Poliereisen und andere typische Werkzeuge stehen ihnen bei ihrem schwierigen Werk als Hilfsmittel zur Verfügung. So wird dieses Meisterstück einer Silbermünze zur Reverenz an die kunstvolle Meisterarbeit des Mittelalters.
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[Schattenburg|Wissenssammlungen/Münzen/2001/500_Schilling_-_Schattenburg_(2001)/schattenburg.pdf] (pdf)
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© Mit freundlicher Genehmigung der [Münze Österreich AG|http://www.austrian-mint.com]


 
 


 
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