!!!20 Euro - Die Elektrifizierung der Bahn (2009)
|__Nennwert:__|20 Euro|__Legierung:__|Ag 900
|__Währung:__|Euro|__Durchmesser:__|34 mm
|__Ausgabetag:__|17.06.2009|__Außer Kurs seit:__|-
|__Feingewicht:__|18 g|__Rand:__|gerippt
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[{Image src='2538.jpg' alt='20 Euro - Die Elektrifizierung der Bahn (2009)' caption='Künstlerische Gestaltung: Thomas Pesendorfer' height='200' popup='false' width='199'}]
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[{Image src='2539.jpg' alt='20 Euro - Die Elektrifizierung der Bahn (2009)' caption='Künstlerische Gestaltung: Herbert Wähner' height='198' popup='false' width='197'}]
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Die Wertseite der Silbermünze zeigt eine Elektrolokomotive der Baureihe 
1189, wie sie auf der Arlbergstrecke eingesetzt wurde. Auf Grund ihres 
markanten Aussehens wurde die Lokomotive im Volksmund als "Krokodil" 
bezeichnet. Im Hintergrund ist ein Teil des Arlbergtunnel-Westportals 
zu sehen. Die spektakulär in Hanglagen gebaute Arlbergbahn mit dem 
Arlberg tunnel stellt eine Meisterleistung österreichischer 
Eisenbahnund Tunnelbaukunst dar. Auf der linken Seite ist ein 
Lichtsignal mit Haupt- und Vorsignal, rechts von der Lokomotive eine 
Weiche mit Handstellgewicht und Weichensignal dargestellt.
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Hauptmotiv der zweiten Münzseite ist eines der schönsten 
Eisenbahnensembles in der Alpenlandschaft: die Burg Wiesberg und die 
Trisannabrücke. Die Eisenbahnbrücke hoch über der Trisanna wurde 1884 
eröffnet und galt damals als das längste Stahltragwerk der Welt. Die 
Brücke hat eine Höhe von 86 m und einen Fachwerkträger von 120 m 
Stützweite. Ihre Spannweite beträgt 231 m. Sie ist eines der 
imposantesten Bauwerke der Arlbergstrecke. Von rechts nach links 
überquert eine Lokomotive der Baureihe 1100 mit einem Reisezug die 
Trisannabrücke. Im Hintergrund sieht man Burg Wiesberg sowie das 
Bergmassiv.
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[Die Elektrifizierung der Bahn|elektrifizierung.pdf] (pdf)
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© Mit freundlicher Genehmigung der [Münze Österreich AG|http://www.austrian-mint.com]



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