!!!Lauriacum 
!!20 Euro Silbermünze  (2012)

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|__Nennwert:__|20 Euro|__Material:__|Silber Ag 900
|__Kollektion:__|Rom an der Donau|__Qualität:__|Polierte Platte
|__Ausgabetag:__|11.04.2012|__Durchmesser:__| 34 mm
|__Feingewicht:__|18 g|__Gesamtgewicht:__| 20 g

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[{Image src='muenze_produkt_Lauriacum_1_large.png' alt='20 Euro - Silbermünze Lauriacum (2012)' caption='Entwurf: Thomas Pesendorfer / Mag. Helmut Andexlinger' height='200' popup='false' width='198'}]
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[{Image src='muenze_produkt_Lauriacum_2_large.png' alt='20 Euro - Silbermünze Lauriacum (2012)' caption='Entwurf: Thomas Pesendorfer / Mag. Helmut Andexlinger' height='200' popup='false' width='198'}]
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Vor rund 2.000 Jahren hieß das heutige Lorch noch Lauriacum, war wichtiger Legionsstützpunkt der Römer am Donaulimes und jener Ort, an dem Florian den Märtyrertod starb. Heute ist Lauriacum auch eine Münze. Und zwar das fünfte Stück der außergewöhnlichen 20-Euro-Silber-Serie „Rom an der Donau“. 


Kaiser Gratianus besuchte Lauriacum im Jahr 378. Sein markantes Profil ist auf der Münze zu sehen. Hinter ihm steht der heilige Florian, Schutzpatron von Oberösterreich, Linz, der Feuerwehr, der Bäcker, Rauchfangkehrer und noch einiger anderer Schutzbefohlener wie zum Beispiel der Bierbrauer. Auf der Münzdarstellung hält Florian Fahne, Mühlstein und Märtyrerpalme. Als Beamter und Kanzleidirektor eines römischen Statthalters bekannte sich Florian trotz Verbots und Verfolgung zu seinem christlichen Glauben. Er wurde mit einem Stein beschwert im Jahr 304 in die Enns geworfen. Ebenfalls auf der Münze abgebildet ist ein römischer Landvermesser bei der Arbeit mit der sogenannten "Groma" und anderen Vermessungsinstrumenten.

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© Mit freundlicher Genehmigung der [Münze Österreich AG|https://www.muenzeoesterreich.at]



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