!!! Ausstellungen in Wien (Auswahl) - aktuell & Vorschau \\ \\

__Zurück zur Hauptseite [Museen|Wissenssammlungen/Museen] __ \\ \\
__Beachten Sie auch:\\
--> [Ausstellungen in Niederösterreich - aktuell & Vorschau|Wissenssammlungen/Museen/Ausstellungen_Niederösterreich]__ \\


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[{Image src='Alpengarten.jpg' height='200' class='image_right' width='150'}]

!! Spezialtipp 
__Saisoneröffnung im Alpengarten__ \\

Der Alpengarten der österreichischen Bundesgärten beim Oberen Belvedere, Wien 3, Landstraßer Gürtel 3, startet in die neue Saison. Auf  2500m² Fläche präsentiert der älteste Alpengarten Europas mehr als 4000 Pflanzenarten. Die aktuelle Ausstellung "Gefährdete Schöheiten" stellt gefährdete Pflanzen wie den Gelben Enzian vor. Öffnungszeiten sind, bis 29. September 2024  täglich von 10 bis 18 Uhr. \\ \\ \\ \\

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[{Image src='2024 Albertina 1.jpg' width='200' class='image_left' alt: ' © Wien Ticket height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153' height='153'}]


__[Albertina |Wissenssammlungen/Museen/Albertina]__  \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\        


__Bis 1. April 2024 __ \\
__Katharina Grosse: Warum drei Töne kein Dreieck bilden __ \\  

Katharina Grosse (*1961, Freiburg i. Br.) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der Gegenwart. Ihre Malerei besticht durch die Kraft und Intensität der Farbe. Freiheit und Autonomie bilden die Grundpfeiler dieses Oeuvres. Für die historische Pfeilerhalle der Albertina schuf sie begehbare Bilder, die sich auf Wand und Boden im Raum ausbreiten.\\ \\ \\


__Bis 28. April 2024 __ \\
__Joel Sternfeld: American Prospects __ \\ 

Joel Sternfeld zählt zu den wichtigsten Vertretern der New Color Photography, die in den 1970er-Jahren die Farbe für die Kunstfotografie entdeckten. In seiner Serie American Prospects (1978-86) widmet er sich der Beziehung des Menschen zu der von ihm geprägten amerikanischen Landschaft. \\ \\ \\


__ Bis 5. Mai 2024__ \\
__ 20 Jahre Sammlung Verbund __ \\ 

Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die Albertina zeigt Arbeiten von Renate Bertlmann, Barbara Bloom, Marcella Campagnano, Veronika Dreier, Renate Eisenegger, VALIE EXPORT, Gerda Fassel, Simon Fujiwara, Simryn Gill, Nan Goldin, Aneta Grzeszykowska, Suzy Lake, Lebohang Kganye, Anne Marie Jehle, Birgit Jürgenssen, Kirsten Justessen, Sin Wai Kin, Joachim Koester, Auguste Kronheim, Brigitte Lang, Louise Lawler, Angelika Loderer, Karin Mack, Gordon Matta-Clark, Anita Münz, Zanele Muholi, Ernesto Neto, ORLAN, Gabriel Orozco, Frida Orupabo, Florentina Pakosta, Margot Pilz, Ingeborg G Pluhar, Elodie Pong, Tomoko Sawada, Senga Nengudi, Elaine Shemilt, Cindy Sherman, Lorna Simpson, Penny Slinger, Annegret Soltau, Sophie Thun, Alexander Ugay, Jeff Wall, Gillian Wearing, Carrie Mae Weems, Hannah Wilke, Martha Wilson, David Wojnarowicz, Francesca Woodman und Nil Yalter. \\ \\ \\


__Bis 11. Juli 2024 __ \\
__Roy Lichtenstein__ \\

Roy Lichtenstein (1923-1997) zählt zu den bedeutendsten amerikanischen Künstlern des 20. Jahrhunderts. Die ALBERTINA feiert ihn  mit einer umfassenden Retrospektive, die Dank 30 Leihgebern über 90 Gemälde, Skulpturen und Grafiken versammelt. \\ \\ \\


__ 29. Mai bis 8. September 2024 __ \\
__Retrospektive Gregory Crewdson__ \\

Der US-Amerikaner Gregory Crewdson (*1962, Brooklyn) zählt zu den international renommiertesten Fotografen.
Crewdsons großformatige Fotos geht eine monatelange Planung voraus; sie entstehen unter Mitwirkung von bis zu hunderten Personen aus Casting-, Kostüm-, Technik und Art Departments. Parallel angefertigte Produktionsfotos veranschaulichen den  aufwendigen Prozess der Gestaltung. Die Ausstellung umfasst neun, in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten entstandene und seriell konzipierte Werkgruppen. \\ \\ \\


__1. Mai bis 15. September 2024 __ \\
__Eva Beresin: Thick Air__ \\

In den malerisch-grafischen Welten der ungarischen Künstlerin, die seit 1976 in Wien lebt und arbeitet, begegnet man hybriden Gestalten, grotesken Figuren und seltsam anmutenden Fantasiewesen.  \\ \\ \\


__17. Mai bis 13. Oktober 2024 __ \\
__Franz Grabmayr: Wasser, Feuer, Himmel, Erde __ \\ 

Franz Grabmayrs Motive sind die Elemente. Seine Heimat ist die Natur: Flüsse und Felsen, Wurzeln und Bäume, Kornmandeln und Sandgruben. Aus der Nähe betrachtet gemahnen seine oft bis zu 60 kg schweren, plastischen Gemälde an abstrakte, zufällige Kompositionen \\ \\ \\


__ 4. September 2024 bis 2. Februar 2025 __ \\  
__Robert Longo__ \\

Robert Longo ist für seine monumentalen fotorealistischen Bilder bekannt: kraftvolle, dynamische Kohlezeichnungen, die einen durch die virtuose Technik und die Bildmächtigkeit des Motivs in ihren Bann ziehen. Als Vorlagen wählt er otografien, die dramatische Situationen im größten Spannungsmoment festhalten \\ \\ \\


__28. September 2024 bis 9. Februar 2025 __ \\
__Chagall__ \\

Marc Chagall (1887 – 1985) zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts, dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht. Seine phantastisch-poetischen Bildwelten faszinieren und geben stets aufs Neue Rätsel auf. Stilistisch wie inhaltlich bewegt sich sein künstlerisches Schaffen zwischen Tradition und Avantgarde. Chagall hat die Entwicklungen der Kunst des 20. Jahrhunderts vom Primitivismus über Kubismus, Fauvismus und Surrealismus durchlebt und daraus eine eigene Bildsprache entworfen.\\ \\ \\


__11. Oktober 2024 bis 9. Februar 2025 __ \\
__Egon Schiele: Schattenbilder__ \\

Rund ein Viertel von Schieles Gemälden bleibt bis heute unauffindbar oder wurde, meist vor dem Zweiten Weltkrieg, verloren bzw. zerstört. Sie existieren heute nur noch als schattenhafte Fotografien. Adrian Ghenie verleiht diesen Schattenbildern durch seine Dekonstruktionsmethode eine neue Dimension, die weit über die bloße Form hinausgeht. Er transformiert sie in lebendige Manifestationen des Farbspektrums, wobei er die Grenzen zwischen Realität und Abstraktion verschwimmen lässt. \\ \\ \\

__ 8. November 2024 bis 26. Jänner 2025__ \\
__ Sammlung Othmar Huber__ \\

Die Kunstsammlung von Othmar Huber (*1892, Aargau – 1979, Glarus) spiegelt das Leben und die Leidenschaften des Schweizer Augenarztes wider. Nach medizinischer Ausbildung und Erfahrungen im Kriegslazarett wurde er von Paul Klees Motto „Kunst macht sichtbar“ inspiriert. Als experimenteller Sammler erkannte Othmar Huber früh die Qualitäten von Künstlern, deren Werke noch nicht als teure Markenzeichen gehandelt wurden. In den 1930er-Jahren erwarb er Werke von Klee und Kandinsky, Jawlensky und Werefkin. Seit 2020 bereichern 15 Werke aus der Sammlung Othmar Huber die Albertina-Dauerausstellung "Monet bis Picasso". Die aktuelle Ausstellung  bietet Gelegenheit, die Werke des experimentellen Sammlers in ihrer Gesamtheit zu sehen. \\ \\ \\


[{Image src='2024 Albertina 2b.jpg' width='200' class='image_left' alt: ' © Wien Ticket' height='180'}]



__'' Ausstellungsort: Albertina Modern im Künstlerhaus ''__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\  


__ Bis 18. August 2024__ \\
__The Beauty of Diversity__ \\

Die Ausstellung in der Albertina Modern zeigt  die Vielfalt der zeitgenössischen Sammlungen. Zu sehen sind Werke von Jean-Michel Basquiat, Eva Beresin, Amoako Boafo, Verena Bretschneider, Cecily Brown, Nyunmiti Burton, Miriam Cahn, Alexandre Diop, Ines Doujak, Jean Dubuffet, Stefanie Erjautz, Jadé Fadojutimi, Gelitin / Gelatin, Aïcha Khorchid, Soli Kiani, Basil Kincaid, Jürgen Klauke, Emily Kame Kngwarreye, Elena Koneff, Maria Lassnig, Daniel Lezama, Angelika Loderer, Claudia Märzendorfer, Jonathan Meese, Sungi Mlengeya, Tracey Moffatt, Michel Nedjar, Tony Oursler, Grayson Perry, Marc Quinn, Franz Ringel, George Rouy, Iris Sageder, Cindy Sherman, Sarah Slappey, Kiki Smith, Tal R, VALIE EXPORT, Jannis Varelas, August Walla, Franz West und Kennedy Yanko. \\ \\ \\


__Ab 14. August 2024__ \\
__Alfred Kubin __ \\ \\ \\


__13. September 2024 bis 23. Februar 2025__ \\
__Erwin Wurm: Die Retrospektive zum 70. Geburtstag__ \\

Erwin Wurm (*1954 Bruck/Mur) zählt zu den erfolgreichsten internationalen Gegenwartskünstlern. Internationale Bekanntheit erlangt Erwin Wurm mit seinen One minute sculptures, in denen der Besucher durch die Erfüllung seiner gezeichneten oder/und getexteten Arbeitsaufträge Teil des Kunstwerks wird. Der Skulpturenbegriff erfährt in diesem Moment eine performative Erweiterung, die teils durch Fotografien eingefroren der Vergänglichkeit trotzt. Die Ausstellung vereint Hauptwerke aller Stationen seines künstlerischen Schaffens von den frühen Holz- und Staubskulpturen der 1980er Jahre bis zu neuesten Arbeiten. \\ \\ \\


[{Image src='2024 Albertina 3.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Stefan Olah' height='136'}]

__''Neuer Ausstellungsort: Klosterneuburg ''__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__9. April bis November 2024__ \\
__Albertina im  Essl-Museum Klosterneuburg__ \\ 

Schwerpunkt der Präsentation im ehemaligen Essl-Museum ist ein großer Teil der Sammlung nach 1945. Das zweite Obergeschoss wird der Skulpturensammlung der Albertina gewidmet sein. Zu sehen sind Werke von Jannis Kounellis, Mimmo Paladino, Gironcoli, die Roy Lichtenstein Studiensammlung oder die Schenkung von Gipssammlungen von Hans Arp.\\ \\ \\


[Homepage|https://www.albertina.at/home]

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__[Belvedere|Wissenssammlungen/Museen/Belvedere]__\\ \\

[{Image src='2024 Belvedere 2 UB.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Belvedere' height='117'}]

''__Ausstellungsort: Unteres Belvedere__ ''\\ \\ \\ \\ \\ \\



__Bis 2. Juni 2024__\\
__In the Eye of the Storm. Modernismen in der Ukraine__ \\ 

Die umfassende Ausstellung ist die erste, die außerhalb der Ukraine veranschaulicht, wie international und avantgardistisch die Kunstbewegungen der Moderne – der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – in den Kulturzentren Kyjiw, Lwiw, Odesa und Charkiw waren. Die modernistische Bewegung entwickelte sich in der Ukraine vor einem komplizierten soziopolitischen Hintergrund: dem Ersten Weltkrieg, der Revolution von 1917, der anschließenden kurzlebigen Unabhängigkeit als Ukrainische Volksrepublik (1917–20) und der Gründung der Sowjetukraine. Trotz der Wirren blühten ukrainische Kunst, Literatur, Theater und Film auf. Die  Ausstellung enstand in Koopeeration mit Royal Museums of Fine Arts, Brüssel, der Royal Academy of Arts, London und dem National Art Museum of Ukraine.\\ \\ \\


__Bis 8. September 2024__\\
__Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk __\\ 

Broncia Koller-Pinell (1863–1934) war wie kaum eine andere Künstlerin der Wiener Moderne im internationalen Ausstellungsbetrieb präsent. Bereits mit 27 Jahren zeigte sie Bilder im Wiener Künstlerhaus. Ihre größten Erfolge feierte sie in der von Gustav Klimt gegründeten Kunstschaugruppe. Die Ausstellung zeigt Hauptwerke sowie die Netzwerke der Malerin und ihre Aktivitäten. Mithilfe der Einbeziehung des künstlerischen Umfelds von Broncia Koller-Pinell lässt sich ihre stilistische Entwicklung von der Münchner Schule des späten 19. Jahrhunderts über den Impressionismus bis zu den neusachlichen Tendenzen der 1920er-Jahre nachvollziehen. Wechselwirkungen und Einflüsse werden anhand von Gemälden und Grafiken von KünstlerInnen wie Robin Christian Andersen, Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh, Karl Hofer, Koller-Pinells Tochter Silvia Koller, Koloman Moser, Egon Schiele, Heinrich Schröder und Franz von Zülow dargestellt.  \\ \\ \\


__21. Juni bis 6. Oktober 2024__\\
__Hannah Höch: Montierte Welten__  \\

Erstmals in Österreich wird das Werk der deutschen Dadaistin, Malerin und Fotomontage-Künstlerin Hannah Höch (1889–1978) mit einer großen musealen Retrospektive gewürdigt. Höch war eine der zentralen Protagonistinnen der Kunst der 1920er-Jahre und gilt als Miterfinderin der Collage und der Fotomontage. Neben 60 Fotomontagen werden eine Auswahl von Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken sowie Archivalien aus dem Nachlass der Künstlerin zu sehen sein. Die Arbeiten werden dialogisch mit Filmprojektionen von Hans Richter, László Moholy-Nagy, Man Ray, Viking Eggeling, Jan Cornelis Mol, Alexander Dowschenko und Dziga Vertov gezeigt, die Höch kannte und von denen sie künstlerische Impulse erhielt. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Zentrum Paul Klee in Bern. \\ \\ \\


__27. September 2024  bis 2. Februar 2025__ \\
__Akseli Gallen-Kallela__ \\


Der finnische Künstler Akseli Gallen-Kallela (1865–1931) war zu seiner Zeit ein Nationalheld und ein internationaler Star. Das Belvedere widmet ihm 2024/25 – in Kooperation mit dem Ateneum Art Museum, Finnish National Gallery, Helsinki – die erste monografische Ausstellung in Österreich. Um 1900 war Finnland ein Großfürstentum unter russischer Herrschaft, dass nach Unabhängigkeit strebte. Mit seinen Darstellungen von Menschen, Mythen und Natur seiner Heimat trug Gallen-Kallela entscheidend zur Bildung einer nationalen Identität bei. Darüber hinaus machte ihn seine moderne Bildsprache, die er in kontinuierlichem Dialog zwischen finnischen Quellen der Inspiration und Impulsen internationaler Kunstzentren wie Paris, Berlin, London und Wien entwickelte, zu einem gefeierten Künstler außerhalb seines Landes. 1901 und 1904  nahm er an Präsentationen der Wiener Secession teil. \\ \\ \\


__25. Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025__\\
__Amoako Boafo __ \\ 

Das Belvedere zeigt die erste institutionelle Ausstellung zum künstlerischen Schaffen des ghanaischen Malers Amoako Boafo (* 1984 in Accra) in Europa. Er gilt als eine der wichtigsten Stimmen einer neuen Generation von Schwarzen KünstlerInnen. Nach einem Kunststudium in Accra studierte Boafo ab 2013 an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Hier erlebte er künstlerisch seine prägenden Jahre und entwickelte seinen markanten Stil. \\ \\ \\


__Bis 7. September 2025__ \\ 
__Gustav Klimt. Pigment & Pixel__ \\

Die Ausstellung ermöglicht einen Blick unter die Oberfläche von Klimts Farbenwelt. Dank modernster Bildtechnologien wie Infrarotreflektografie und Röntgenaufnahmen gelingt es, neue Erkenntnisse über Klimts Arbeitsmethode zu gewinnen. Gelegentlich werden überraschende Abweichungen zwischen Vorzeichnung und finaler Ausführung sichtbar.
Die Ausstellung geht zudem der Frage nach, wie Klimt seine legendären goldenen Bilder geschaffen hat. Unter anderem wird dokumentiert, wie Klimt sein Gemälde Der Kuss mal- und materialtechnisch aufgebaut hat. \\ \\ \\


[{Image src='2024 Belvedere 1 OB.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Belvedere' height='122'}]

__''Ausstellungsort: Oberes Belvedere''__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__12. April bis 29. September 2024__\\
__Franz Anton Maulbertsch__ \\ 

Franz Anton Maulbertsch (1724-1796) zählt zu jenen Künstlern aus dem Kreis der Akademie der bildenden Künste in Wien, die um 1750 mit den Konventionen brachen und einen ausdrucksstarken Stil pflegten. Er  entwickelte sich zu einer prägenden Figur in der Malerei der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Mitteleuropa. Seine frühen Arbeiten zeichnen sich durch dramatisches Helldunkel und expressive menschliche Gestalten aus. Der Meister erhielt zahlreiche Aufträge zur Ausstattung von Kirchen und Klöstern mit Fresken und  Altarbildern. Das Belvedere verfügt über den weltweit größten geschlossenen Bestand an Gemälden von Maulbertsch. Nach umfangreichen restauratorischen Maßnahmen werden die Werke des Künstlers wieder in ihren Details und ihrer delikaten Farbgebung erlebbar. \\ \\ \\


__Bis 14. April 2024 __ \\
__Michail Michailov: Dust to Dust __ \\

Die Reihe CARLONE CONTEMPORARY präsentiert im Carlone-Saal des Oberen Belvedere zeitgenössische Werke. Künstler*innen schlagen mit ihren Positionen zum barocken Bildprogramm der Fresken im Saal eine Brücke von der antiken Götterwelt Apolls und Dianas in die Gegenwart. Michail Michailov wurde 1978 in Veliko Tarnovo, Bulgarien, geboren und studierte dort bildende Kunst. Seit 2002 lebt und arbeitet er in Wien, wo er ein Studium der Kunstgeschichte absolviert hat. Seine Werke  umfassen Zeichnung, Installation, Film und Performance. Für die verblüffend real wirkenden Zeichnungen nützt Michailov die Trompe-l’Œil-Technik. Die 18-teilige modulare Werkserie Dust to Dust  war 2022 im bulgarischen Pavillon auf der Biennale di Venezia ausgestellt. \\ \\ \\


__Bis 19. Juni 2024 __\\
__Nedko Solakov. A Cornered Solo Show #3 __  \\                            

Die künstlerische Intervention A Cornered Solo Show #3 des von Nedko Solakov findet sich in einer unscheinbaren Ecke der Museumsgarderobe. Nedko Solakov, 1957 in Tscherwen Brjag in Bulgarien geboren, lebt und arbeitet in Sofia. Seine multimedialen Arbeiten verschränkt der Künstler oft in situ zu räumlichen Installationen aus Schrift, Zeichnung und Malerei. Themen seiner Ausstellungsserie A Cornered Solo Show, die bereits im MUDAM Luxembourg (#1) und im MAXXI in Rom (#2) zu sehen war, sind die gesellschaftliche und politische Stellung des Künstlers und Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen. \\ \\ \\

[{Image src='2024 Belvedere 3 B 21.jpg' width='200' class='image_left' height='134' popup='false'}]

__''Ausstellungsort: [Belvedere 21|Wissenssammlungen/Museen/Belvedere_21]'' __ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ 


__Bis 2. Juni 2024__ \\
__Oliver Ressler: Dog Days Bite Back__ \\ \\ \\


__ Bis 11. August 2024__\\
__Tamuna Sirbiladze: Not Cool but Compelling__ \\ \\


Die Ausstellung präsentiert in fünf Kapiteln rund 100 Werke der georgisch-österreichischen Künstlerin Tamuna Sirbiladze (1971-2016). Darunter sind zentrale Gemälde, späte Zeichnungen und  eine große Installation, die in Zusammenarbeit mit ihrem Ehemann Franz West, entstanden ist. Der Ausstellungstitel Not Cool but Compelling (nicht cool, aber zwingend) bezieht sich auf eine gleichnamige Ölstiftzeichnung aus dem Jahr 2011. Er umschreibt treffend, worum es Tamuna Sirbiladze in ihrer Arbeit stets ging, nämlich ihrer Kunstvorstellung eine zwingende Form zu verleihen, ohne sich dabei den ästhetischen Konventionen ihrer Zeit zu fügen. \\ \\ \\


__Bis 15. September 2024__\\
__Angelika Loderer: Soil Fictions__\\ \\ \\


__28. Juni bis 6. Oktober 2024__\\
__Visionäre Räume__ \\
Walter Pichler trifft Friedrich Kiesler In einem Display von Sonia Leimer \\ \\ \\


__12. September 2024 bis 19. Jänner 2025__\\
__Retrospektive Kazuko Miyamoto__ \\ \\ \\


__2. Oktober 2024 bis 15. März 2025__ \\
__Medienkunstfestival CIVA: Contemporary Immersive Virtual Art__ \\ \\ \\


__7. November 2024 bis 16. Februar 2025__\\
__Installation Monster Chetwynd__\\ \\ \\


[Homepage|https://www.belvedere.at]  

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[{Image src='2024 Dom.jpg' width='200' class='image_left' alt='© Hertha Hurnaus' height='137'}]

__[Dommuseum Wien|Wissenssammlungen/Museen/Dommuseum_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ 
 

__Bis 25. August 2024__ \\
__Sterblich sein__ \\

Die Ausstellung befasst sich mit dem unausweichlichsten Bestandteil jeder Existenz. Präsentiert wird eine Gegenüberstellung von Kunstwerken vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Auch aus der legendären Sammlung Otto Mauer wird eine umfangreiche Auswahl an grafischen Arbeiten gezeigt. Mit Werken von Kurt Absolon, Khaled Barakeh, Max Beckmann, Renate Bertlmann, Margret Bilger, Nomin Bold, Jan Brueghel d. J., Günter Brus, Maria Bussmann, Lovis Corinth, Ramesch Daha, Stefano della Bella, Alexandre Diop, Otto Dix, Albin Egger-Lienz, Ameh Egwuh, James Ensor, Manfred Erjautz, Olia Fedorova, Hans Fronius, Ernst Fuchs, María Galindo & Danitza Luna, Nikolaus Gansterer, Domenico Gargiulo, gen. Micco Spadaro, Giovanni Giuliani, Ferdinand Hodler, Sam Jinks, Alfred Kubin, Maria Lassnig, Sybille Loew, Teresa Margolles, Meister der Zvíkover Beweinung (?), Meister des Albrechtsaltars, Kurt Moldovan, ORLAN, Dan Perjovschi, Arnulf Rainer, Johann Elias Ridinger, Christian Rohlfs, Anton Romako, Anja Ronacher, Tina Ruisinger, Walter Schels & Beate Lakotta, Eva Schlegel, Tom Schmelzer, Lena Ilay Schwingshandl, Phil Solomon, Petra Sterry, Timm Ulrichs, Francesca Woodman, Herwig Zens u. a. \\ \\ \\

[Homepage|http://www.dommuseum.at/de]

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[{Image src='2024 JMW 2.jpg' width='200' class='image_left' alt= 'JMW' height='201'}]

__[Jüdisches Museum|Wissenssammlungen/Museen/Jüdisches Museum Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\

__'' Ausstellungsort: Museum Judenplatz'' __ \\ \\ \\

__Bis 26. Mai 2024  __ \\
__Frieden__ \\

Ausgehend von verschiedenen Friedenskonzepten spürt die Ausstellung dem Verhältnis von Frieden und Judentum, Politik, Krieg, Feminismus und Gerechtigkeit nach. Die Ausstellung möchte die zivilisatorische Errungenschaft des Friedens in Erinnerung rufen und versteht sich als Beitrag zu einer nur mangelhaft ausgeprägten Friedenskultur. Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 macht die Allgegenwärtigkeit von Gewalt und Krieg auf tragische Weise deutlich und streicht die Bedeutung und Aktualität der Ausstellung hervor. \\ \\ \\


__'' Ausstellungsort: Museum Dorotheergasse'' __ \\ \\ \\ 

__ Bis 1. September 2024 __ \\

__Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not __  \\

Ausgehend von den jüdischen Geboten des „Tikun Olam“ (Heile die Welt) und der „Zedaka“ (Wohltätigkeit) unternimmt die Ausstellung einen Rundgang durch Wien auf den Spuren von medizinischen, psychischen und sozialen Hilfeleistungen sowie den Menschen dahinter: Ärztinnen und Ärzte, Mütter, Hebammen, Krankenschwester und soziale Fürsorgerinnen. \\ \\ \\

[Homepage|http://www.jmw.at]

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[{Image src='2024 KHM.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © KHM Museumsverbund' height='150'}]

__[Kunsthistorisches Museum Wien|Wissenssammlungen/Museen/Kunsthistorisches_Museum_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 30. Juni 2024__ \\
__Holbein. Burgkmair. Dürer. Renaissance im Norden__ \\

Wie kaum eine zweite Metropole nördlich der Alpen wurde die Fuggerstadt Augsburg zu Beginn des 16. Jahrhunderts von der Kunst Italiens beeinflusst. Dies belegen eindrucksvoll die wichtigsten Augsburger Maler dieser Epoche: Hans Holbein d.Ä. (um 1464–1524) und Hans Burgkmair (1473–1531). In der Ausstellung in Wien treten deren Werke in Dialog mit Arbeiten Albrecht Dürers (1471–1528) und weiterer deutscher, italienischer und niederländischer Meister. Gezeigt werden mehr als 160 Gemälde, Skulpturen und andere Arbeiten aus europaischen und US-amerikanischen Sammlunen. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Städel Museum in Frankfurt. \\ \\ \\


__8. Oktober 2024 bis 12. Jänner 2025__ \\
__Rembrandt – Hoogstraten: Farbe und Illusion__ \\

Erstmals präsentiert das Kunsthistorische Museum Wien eine Ausstellung zum bedeutenden Barockmaler Rembrandt. Das faszinierende Zusammenspiel zwischen Rembrandt Harmensz. van Rijn  und und seinem Schüler Samuel van Hoogstraten wird anhand internationaler Leihgaben zur Schau gestellt. Rembrandts Schaffen, seine Themen, Kompositionen und Maltechniken wurden von Hoogstraten, der am Habsburger Hof  erfolgreich war, adaptiert und weiterentwickelt. 60 Werke präsentieren Wirkung der Farbe und erstaunliche illusionistischen Techniken.\\ \\ \\


[Homepage|https://www.khm.at] 

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[{Image src='2024 Leopold.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Leopold Museum, Ouriel Morgensztern' height='133'}]

__[Leopold Museum|Wissenssammlungen/Museen/Leopold_Museum,_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ 


__24. Mai bis 29. September 2024 __ \\
__UNKOWN FAMILIARS__ \\

Die Sammlungen der Vienna Insurance Group \\ \\ \\


__24. Mai bis 29. September 2024__ \\
__NEUE SACHLICHKEIT IN DEUTSCHLAND__ \\ 

Max Beckmann, Heinrich Maria Davringhausen, Otto Dix, George Grosz, Karl Hubbuch, Grethe Jürgens, Lotte Laserstein, Felix Nussbaum, Gerta Overbeck, Christian Schad, Rudolf Schlichter und viele weitere Künstler*innen bannten den Zeitgeist der 1920er Jahre auf Leinwand und Papier. Sie waren imstande, die soziale Wirklichkeit auf pluralistische Weise in realistischen Tenden¬zen zu beschreiben. Bildthemen fanden sie nicht nur in den Folgen des Ersten Weltkrieges, sondern auch in der florierenden Vergnügungsindustrie, den neuen Lebensentwürfen von selbstbestimmten und selbstbewussten Frauen oder dem Eindringen der Technik und des Fortschritts in die Lebenswelt wie in die Natur. \\ \\ \\


__30. Oktober 2024 bis 16. Februar 2025 __ \\
__RUDOLF WACKER: Magie und Abgründe der Wirklichkeit__ \\

Seit einem halben Jahrhundert wurden  die Werke von Rudolf Wacker (1898–1938), eines der bedeutendsten Vertreters der Neuen Sachlichkeit in Österreich, nicht in Wien präsentiert.  Er wuchs  als Sohn eines Tiroler Baumeisters in behüteten bürgerlichen Verhältnissen auf, studierte in Wien und Weimar bei Albin Egger¬Lienz, bis die Einberufung die weitere Karriere unterbrach. Nach fünfjähriger Kriegsgefangenschaft in Sibirien versuch¬ te er ab 1920 zuerst in Berlin, dann in Wien vergeblich Fuß zu fassen, 1924 kehrte er mit seiner Frau und wichtigsten Modell Ilse Moebius in die väterliche Villa zurück. Mit einer regen Ausstellungstätigkeit in Vorarlberg, Tirol und in mehreren Städten Deutschlands, sowie mit gelegentlichen Reisen nach Berlin, Goslar und in die Schweiz versuchte er, der provinziellen Enge zu entkommen und neue Inspirationen zu finden. Er wurde Mitglied der 1925 gegründe¬ ten, Länder übergreifenden Künstlervereinigung am Bodensee Der Kreis, wo er mit Künstlern wie Hans Purrmann, Conrad Felixmüller oder Adolf Dietrich in Kontakt kam. \\ \\ \\


__13. November 2024 bis 9. März 2025__ \\
__POESIE DES ORNAMENTS: Das Backhausen-Archiv__ \\

Das 1849 gegründete Unternehmen Joh. Backhausen & Söhne zählt zu den traditionsreichsten Möbel- und Dekorstoffproduzenten der Wiener Geschichte. Ab 1903 widmete sich das Unternehmen intensiv der Zusammenarbeit mit zeitgenössischen KünstlerInnen, wie Josef Hoffmann, Koloman Moser, Otto Wagner, Joseph Maria Olbrich, Jutta Sika, Dagobert Peche, My Ullmann oder Otto Prutscher. Backhausen spezialisierte sich auf die Umsetzung derer Entwürfe und etablierte sich als Hauptlieferant der von Hoffmann, Moser und Fritz Waerndorfer initiierten Wiener Werkstätte. Die fruchtbare Symbiose gipfelte etwa in den Ausstattungen des Sanatorium Purkersdorf 1904/05, der Villa Skywa-Primavesi 1913–1915 und des Palais Stoclet in Brüssel 1905–1911. Das  Archiv steht seit 2022 als Einheit ob seiner Einzigartigkeit unter Denkmalschutz . 1923 wurde die Produktionsstätte in Hoheneich im Waldviertel (Niederösterreich) geschlossen. \\ \\ \\ 

[Homepage|https://www.leopoldmuseum.org/de/besuch/oeffnungszeiten] 

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[{Image src='2024 MAK 2.jpg' width='200' class='image_left' alt= '© MAK Hertha Hurnaus' height='134'}]

__[MAK - Museum für Angewandte Kunst|Wissenssammlungen/Museen/MAK_Museum_für_angewandte_Kunst_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 21. April 2024 __ \\
__Sterne, Federn, Quasten: Die Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno__ \\ 

Mit ihrem hochpoetischen, eigenständigen Stil etablierte sich Felice Rix-Ueno (1893–1967). als eine der bemerkenswertesten Künstlerinnen der Wiener Werkstätte (WW). Sie entwarf Hunderte Stoffmuster, Tapeten, Stickereien, Emailarbeiten, Mode- und Wohnaccessoires, Spielzeug und Gebrauchsgrafik. In ihrer zweiten Heimat Japan reüssierte sie als Universitätsprofessorin und Gründerin eines eigenen Designinstituts. Zum Geburtstag, der sich heuer zum 130. Mal jährt, widmet ihr das MAK die erste Personale außerhalb Japans mit rund 200 Objekten. \\ \\ \\


__ Bis 20. Mai 2024 in der MAK-Ausstellungshalle__ \\
__HARD/SOFT Textil und Keramik in der zeitgenössischen Kunst__ \\

Während Textil mit Wärme und Flexibilität assoziiert wird, strahlt die aus weichem Ton oder Lehm geformte Keramik eine kühle Zerbrechlichkeit aus. Die Formensprache beider Medien changiert zwischen hart, weich, sperrig und fließend. Zu sehen sind Arbeiten von rund 40 österreichischen und internationalen KünstlerInnen, die in ihrer Praxis auf handwerkliche Techniken wie Sticken, Knüpfen und Weben oder Formen, Kneten und Brennen zurückgreifen. \\ \\ \\

__Bis 25. August 2024__ \\
__PROTEST/ARCHITEKTUR. Barrikaden, Camps, Sekundenkleber__ \\

Als gemeinsames Projekt des MAK und des Deutschen Architekturmuseums (DAM) in Frankfurt am Main geht die Ausstellung den räumlichen Aspekten von Protestkulturen nach. Im Zentrum stehen politische Bewegungen, die sich im öffentlichen Raum geäußert und spezifische Architektur- oder Designobjekte hervorgebracht haben: von den Barrikadenkämpfen während der Julirevolution 1830 in Paris bis heute. \\ \\ \\

__13. März bis 20. Oktober 2024 in der Schausammlung des MAK __ \\
__TRANSMEDIALE 1900 __ \\

Junge Positionen treten in Dialog mit über 100 Jahre alten Exponaten. Studierende der Klasse Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien beschäftigten sich intensiv mit der Schausammlung Wien 1900 und reagierten auf Objekte der Arts-and-Crafts-Bewegung, der Wiener Werkstätte, Adolf Loos und Margarete Schütte-Lihotzky.  \\ \\ \\


__Bis 26. Mai 2024 im MAK Plakat Forum__ \\ 
__NICHTS IST ERLEDIGT! __ \\

Plakate für den Umweltschutz von Klaus Staeck seit 1973 \\ \\ \\


__1. April bis 20. Oktober 2024 im MAK-Forum__ \\
__ MAK Filmforum__ \\

Filme von Nilbar Güreş (Soyunma / Ausziehen, 2006), Marko Lulić (The Moderns (Vienna), 2005) und Amie Siegel (Provenance, 2013) ermöglichen einen Einblick in komplexe, ineinander verwobene Geschichten. \\ \\ \\


__17. April bis 1. September 2024 im MAK Kunstblättersaal __ \\
__MY ULLMANN Gelebter Kinetismus: Bilder, Bühne, Kunst am Bau__ \\

Die erste My Ullmann (1905–1995) gewidmete Personale in Österreich. Nach ihrer Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule beim Reformator der Jugendkunst Franz Čižek arbeitete Ullmann zunächst als Kunstgewerblerin und Werbegrafikerin. Die Küntlerin, die als „My“ signierte, hinterließ ein umfassendes Œuvre: Bühnen- und Kostümbilder, künstlerische Raum- und Wandgestaltungen aus ihrem eigenen my studio oder Kunst am Bau. \\ \\ \\


__1. Mai bis 11. August 2024, MAK Contemporary __ \\
__TROIKA __ \\

Ein Projekt des MAK im Rahmen der Klima Biennale Wien 2024 \\ \\ \\


__15. Mai bis 13. Oktober 2024 im MAK Design Lab __ \\
__ICONIC AUBÖCK - Eine Werkstätte schmiedet den österreichischen Designbegriff__ \\

Die ikonischen, bis heute handgefertigten Designklassiker der in vierter Generation in Wien geführten Werkstätte Auböck waren von Anfang an ihrer Zeit voraus und prägten österreichisches Design generationenübergreifend. Die Ausstellung konzentriert sich auf die stilprägende Ära der Zwischen- und Nachkriegszeit bis in die experimentellen 1980er Jahre. Carl Auböck (1900–1957) brachte – inspiriert vom Bauhaus – lokale und internationale Bewegungen zusammen und prägte das charakteristische Auböck-Design. Erstmals präsentiert wird das Werk der Bildhauerin und Textilkünstlerin Mara Uckunowa (1895–1987), die Auböck am Bauhaus in Weimar kennenlernte und heiratete. Ihr gemeinsamer Sohn Carl Auböck (1924–1993) fokussierte das transformative Potenzial des Industrial Design und verschaffte der Werkstätte – inspiriert durch sein Studium in den USA und Kooperationen mit internationalen GestalterInnen – weltweite Bekanntheit. \\ \\ \\


__11. Juli bis 18. August 2024 in der MAK Ausstellungshalle__ \\
__ WILLIAM FORSYTHE __ \\

Das im Jahr 1984 gegründete ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival schafft seit über zehn Jahren einen Dialog zwischen Tanz/Choreografie und bildender Kunst und setzt die seit mehr als 100 Jahren bestehende Verbindung der beiden Disziplinen fort. Nun ist das Festival für Tanz und Performance im MAK zu Gast. \\ \\ \\


__5. Juni bis 1. September 2024 im MAK Plakat Forum __ \\
__PROUD TO BE PRIDE__ \\ \\ \\


__Bis 8. September 2024__ \\
__Critical Consumption__\\

Die Mode(industrie) steht im Hinblick auf Konsumverhalten, Herstellungsprozesse und Nachhaltigkeit zunehmend im Fokus. Mit der Ausstellung öffnet das MAK den kritischen Blick auf einen Bereich, der wie kein zweiter für Konsum, den ständigen Wunsch nach Neuem und für schnellen Wandel steht. \\ \\ \\


__18. September 2024 bis 18. Mai 2025 im MAK Contemporary __ \\
__AUT NOW 100 × Österreichisches Design für das 21. Jahrhundert__ \\

100 ausgewählte Objekte – Möbel, Haushaltsgeräte, Werkzeuge, Beleuchtung, Unterhaltungselektronik und Accessoires sowie Design für Personal Care, Gesundheit und Mobilität – stehen für die Vielfalt und Innovationskraft des österreichischen Produktdesigns in den Jahren 2000 bis 2025.  \\ \\ \\


__9. Oktober 2024 bis 14. September 2025 in der MAK Galerie __ \\
__BLOCKCHAIN UNCHAINED DAO & The Museum__ \\ \\ \\


__30. Oktober bis 1. Dezember 2024 im MAK Forum __ \\
__Cod.Act __ \\

Das MAK zeigt gemeinsam mit Wien Modern bewegliche Klangobjekte des Schweizer Künstlerduos Cod.Act. Die vielfach international ausgezeichneten Künstler André und Michel Décosterd bewegen sich an der Schnittstelle von Skulptur, Architektur, Performance, Sound und Musik. Maschinen und Objekte, die Räume und Bewegungen in Klang übersetzen stehen in ihrer künstlerischen und wissenschaftlichen Arbeit im Fokus. \\ \\ \\


__30. Oktober 2024 bis 16. März 2025 im MAK Plakat Forum __ \\
__100 BESTE PLAKATE 23 - Deutschland Österreich Schweiz__ \\

Die mittlerweile 19. Ausgabe des Grafikdesignwettbewerbs beweist die Lebendigkeit des Mediums Plakat. Eine Kooperation des MAK und des Vereins 100 Beste Plakate e. V. \\ \\ \\


__6. November 2024 bis 16. März 2025 im MAK Design Lab __ \\
__FASHION & PHOTOGRAPHY__ \\

Die Entwicklung der Modefotografie ist mittlerweile fest im Kanon der Kunstgeschichte etabliert, ihren zeitgenössischen ProtagonistIinnen werden regelmäßig museale Retrospektiven gewidmet. \\ \\ \\


__11. Dezember 2024 bis 11. Mai 2025 in der MAK Ausstellungshalle __ \\
__PECHE POP Dagobert Peche und seine Spuren in der Gegenwart  __\\

Dagobert Peche (1887–1923) ließ die Formensprache der Wiener Werkstätte (WW) gleichsam explodieren: Auf die Geometrie der WW-Gründer Josef Hoffmann und Koloman Moser antwortete er mit opulenten, aus der Natur gewonnenen Dekoren; Gebrauchsgegenständen verlieh er eine Vielschichtigkeit, die Logik und Nutzwert bewusst unterlief. Theoretisch untermauerte Peche seinen Zugang mit der Schrift Der brennende Dornbusch, in der er die „Überwindung der Utilität“ forderte, um zu einem neuen künstlerischen Ausdruck zu gelangen. Der studierte Architekt wandte sich ab 1911 dem Kunstgewerbe zu und experimentierte mit diversen Materialien – Silber, Glas, Keramik, Leder und Papier. Er entwarf Schmuck, Möbel und Ausstellungs-Displays sowie sensationelle Stoff- und Tapetenmuster. \\ \\ \\


[Homepage|https://www.mak.at]
  
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[{Image src='2024 Möbel.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Möbelmuseum height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93' height='93'}]

__[Möbelmuseum Wien|Wissenssammlungen/Museen/Hofmobiliendepot_-_Möbel_Museum_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 30. Juni 2024__ \\ 
__HERE WE ARE! Frauen im Design von 1900 bis heute__ \\

Die Ausstellung präsentiert Gestalterinnen der letzten 120 Jahre und erzählt vor dem Hintergrund des Kampfs um Gleichberechtigung eine neue Designgeschichte. Gezeigt werden Werke von rund 80 Designerinnen, darunter Protagonistinnen der Moderne wie Eileen Gray, Charlotte Perriand, Lilly Reich oder Clara Porset, Unternehmerinnen wie Florence Knoll und Armi Ratia. Zeitgenössische Positionen sind durch Designerinnen wie Matali Crasset, Patricia Urquiola, Julia Lohmann oder die Kollektive Matri-Archi(tecture) und Futuress vertreten.  \\ \\ \\


[Homepage|https://www.hofmobiliendepot.at]

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[{Image src='2024 NHM.jpeg' width='200' class='image_left' alt='© Peter Diem height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150' height='150'}]

__[Naturhistorisches Museum|Wissenssammlungen/Museen/Naturhistorisches_Museum_Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 1. April 2024 __ \\
__INSIDES. Hinter den Kulissen des NHM Wien. Fotografische Einblicke von Stefan Oláh__ \\ 

Stefan Oláh (geboren 1971 in Wien) studierte Fotografie in München. Er lebt und arbeitet in Wien und Oberösterreich. In seiner künstlerischen Arbeit konzipiert und fotografiert er Bildserien für verschiedenste Kunst-, Kultur- und Wissenschafts-Institutionen. Außerdem widmet er sich der Abbildung von unterschiedlichen Architektur-, Lebens- und Kulturräumen. Seine umfangreichen fotografischen Projekte publizierte er in zahlreichen Bildbänden wie „Museumsdepots – Inside the Museum Storage“ (2014). Die Bildserie der "Nicht-Orte" im NHM Wien entstand 2022 und  2023. Es ist seine  erste, die ausschließlich in Schwarz-Weiß gehalten ist. \\ \\ \\


__Bis 22. September 2024__ \\
__ ARKTIS. Polare Welt im Wandel__ \\

Die Polarforschung blickt in Österreich auf eine lange Tradition zurück. Vor 151 Jahren startete das Expeditionsschiff Admiral Tegetthoff zur „Österreichisch-Ungarischen Nordpolar-Expedition“, mit dem Ziel, das Nördliche Eismeer zu erkunden und die Nordostpassage zu finden. Bald blieb das Segelschiff jedoch im Eis stecken. Von der Eisdrift getrieben, entdeckten die Polarforscher Carl Weyprecht und Julius Payer eine Inselgruppe, die sie nach dem Kaiser benennen: Franz-Josef-Land.  Einige wenige zoologische Objekte, die von dieser Fahrt mitgebracht wurden, werden heute noch im NHM Wien aufbewahrt. Aus den Erfahrungen der Expedition entwickelte Carl Weyprecht grundlegende Thesen für eine moderne Polarforschung. \\ \\ \\


__''Ausstellungsort Narrenturm'' __ \\ \\ \\

__Bis 20. April 2024__ \\
__Strahlenschäden __ \\

Röntgenstrahlen, benannt nach dem deutschen Physiker und Nobelpreisträger Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923), sind ein wichtiges, nichtinvasives Instrument, um einen Blick in das Innere des menschlichen Körpers zu werfen.
Die zweifache Physik-Nobelpreisträgerin Marie Curie (1867-1934) entdeckte die „strahlenden“ Elemente Polonium, benannt nach ihrer Heimat Polen, und Radium, das „Strahlende“. Die Gefahren der Radioaktivität waren Anfang des 20. Jahrhunderts noch unbekannt, so verstarb Curie letztendlich daran. Atomkraft als Waffe zu verwenden, wurde bereits kurz nach Entdeckung der Radioaktivität in Betracht gezogen. \\ \\ \\


[Homepage|https://www.nhm-wien.ac.at]

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[{Image src='2024 ÖNB.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © ÖNB' height='133'}]

__ [Österreichische Nationalbibliothek|AEIOU/Nationalbibliothek,_Österreichische] __\\ \\ \\ \\ \\ \\ \\

__'' Ausstellungsort: Prunksaal'' __ \\ \\ 


__ Bis 26. Jänner 2025__ \\ 
__Anton Bruckner - Der fromme Revolutionär__\\ 

Vor 200 Jahren wurde Anton Bruckner (1894, Ansfelden - 1896, Wien) geboren. Die ÖNB verwahrt eine weltweit einzigartige Bruckner-Sammlung. Sie präsentiert nun eine Auswahl - Werke, Biographie, Persönlichkeit - im Prunksaal. Anfangs komponierte Bruckner Chöre und Sakralmusik. Mit der Übersiedlung nach Wien, 1868, konzentrierte er sich auf das
sinfonische Werk . \\ \\ \\


__'' Ausstellungsort: Literaturmuseum''__ \\ \\ \\

__18. April 2024 bis 16. Februar 2025__ \\
__Friederike Mayröcker - Jahrhundertdichterin__ \\ 

"Ich denke in langsamen Blitzen" nennt sich die Ausstellung zum 100 Geburtstag von Friederike Mayöcker (1924-2021). Das Literaturmuseum der ÖNB zeigt Typoskripte, Manuskripte, Textinszenierungen, Film- und Audiodokumente, Fotos, Alltagsgegenstände, Zeichnungen und Arbeiten für Kinder. Auch ihre legendäre Schreibwohnung und das sprichwörtliche Zetteluniversum werden gewürdigt.\\ \\ \\


__''Ausstellungsort: Papyrusmuseum''__ \\ \\

__Bis 3. Mai 2024__ \\
__Ein Geschenk des Nils __ \\

Die Macht des Wassers im alten Ägypten: Die jährliche Nilflut, die weite Teile des Ackerlandes unter Wasser setzte und bei ihrem Rückgang fruchtbaren Schlamm als Dünger zurükließ, sicherte dem Land Reichtum. Dokumente aus den Beständen der Papyrussammlung der ÖNB belegen die  Bedeutung des Wassers im Leben des alten Ägypten. \\ \\ \\


__13. Juni 2024 bis 4. Mai 2025__ \\
__Göttlich und gegessen__ \\ \\

Jahrhunderte und Jahrtausende alte Dokumente aus Papyrus, Papier und Pergament beleuchten die ambivalente Beziehung von Mensch und Tier im Land am Nil.\\ \\ \\


__'' Ausstellungsort: Haus der Geschichte Österreich''__ \\ \\ \\

__Bis 8. September 2024 __ \\
__Holidays in Austria__ \\ \\

70 Jahre alte Fotoalben von Touristen zeichnen das Bild des Urlaubslandes Österreich in der Wiederaufbau-Zeit. Sie charakterisieren es als idyllischen Sehnsuchtsort und erschwingliches Reiseziel. Manches wirkt bis heute nach, auch im inländischen Selbstverständnis. \\ \\ \\


[Homepage|http://www.onb.ac.at]

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[{Image src='2024 Theatermuseum.jpg' width='200' class='image_left' alt=' © Peter Diem' height='267' popup='false'}]

__ [Österreichisches Theatermuseum|Wissenssammlungen/Museen/Österreichisches_Theatermuseum]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 19. August 2024__ \\
__Staging Hofmannsthal. 150 Jahre Hugo von Hofmannsthal __ \\

Die BesucherInnen werden in einem Prolog und drei Akten durch die Ausstellung geführt. Im Zentrum stehen dabei Elektra, Der Rosenkavalier und Der Rosenkavalier-Film. Auch Hofmannsthals Wohnung in der Wiener Innenstadt, nur wenige Meter vom Theatermuseum entfernt, ist Teil dieser Inszenierungslust. Ausgestattet vom Architekten und Bühnenbildner Oskar Strnad, werden die Wohnräume zur städtischen Bühne. Eine Kooperation des Theatermuseums mit dem Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main. \\ \\ \\


__ Bis 9. September 2024__ \\
__ Showbiz Made in Vienna - Die Marischkas__ \\

Die Marischkas haben Bühne und Film ein halbes Jahrhundert lang entscheidend geprägt – der Nachlass und die umfangreichen Bestände im Theatermuseum laden ein, das Schaffen dieser außergewöhnlichen Dynastie wiederzuentdecken. Dank der Sissi-Trilogie ist Ernst Marischka (1893–1963) bis heute in das kollektive Gedächtnis eingeschrieben . Ausgehend von ihm und seinem Bruder Hubert (1882–1959) würdigt die Ausstellung das umfassende künstlerische Schaffen der Familie für Film, Theater, Operette und Revue. \\ \\ \\

[Homepage|http://www.theatermuseum.at]

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[{Image src='2024 reudmuseum.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' Foto Alexander Ch Wulz' height='133' popup='false'}]

__[Sigmund-Freud-Museum|Wissenssammlungen/Museen/Sigmund-Freud-Museum]__\\ \\ \\ \\ \\ \\ \\

__Bis April 2024__ \\
__EYES OCHI, Fotoinstallation. IN MEMORIAM ANNA FREUD__ \\

Anna Freud, Kinderanalytikerin und jüngste Tochter Sigmund Freuds, widmete sich im Zweiten Weltkrieg den Fragen nach Bewältigungsstrategien von Kriegserlebnissen – wie sehr Angstzustände und insbesondere der Verlust von Eltern und nahen Bezugspersonen auf die kindliche Psyche einwirken. Seit 2015 finden Kinder während in „Prostir RaDity“ („Raum der Kinderfreude“) nahe der Stadt Lwiw eine Unterkunft, die ihnen Gelegenheit bietet, sich den traumatischen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu stellen. PsychotherapeutIinnen, KünstlerInnen, MusikerIinnen, PhilosophInnen und weiteren UnterstützerInnen betreut, helfen ihnen bei der Bewältigung äußerer und innerer Kriegsverletzungen. \\ \\ \\ 


__ Bis 8. April 2024__ \\
__ Gewalt erzählen - Underground und alternative Comics__ \\ 

30 internationale KünstlerInnen bechäftigen sich  mit dem Thema Gewalt. Achtung ! Sensiblen Menschen und Personen unter 16 Jahren wird von den Veranstaltern vom Besuch der Ausstellung abgeraten. \\ \\ \\ 


[Homepage|https://www.freud-museum.at/de]

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[{Image src='2024 TMW.jpg' width='200' class='image_left' alt=' © Peter Diem height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125' height='125'}]
  
 __[Technisches Museum Wien|Wissenssammlungen/Museen/Technisches Museum Wien]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__ Bis 28. April 2024 __ \\
__Science Corner: Leben im Weltraum __ \\ \\ \\ 


__Bis Juli 2024__ \\
__Smart World__ \\ \\ \\ 


__Bis 30. Dezember 2024__ \\
__Energiewende. Wettlauf mit der Zeit__ \\ \\ \\


__Innovation Corner: Innovationen aus Luft- und Raumfahrt__ \\ \\ \\


__Ab Herbst 2024__ \\
__100 Jahre Radio__ \\

Anlässlich des Rundfunkjubiläums in Österreich thematisiert das TMW den Werdegang vom städtischen Lokalradio bis zur öffentlich-rechtlichen Kulturinstitution der Gegenwart. Die geplante Ausstellung soll nicht nur von der Entwicklung der Gerätetechnik und der Ausdehnung des Sendernetzes in der Republik erzählen, sondern reflektiert auch die Verbreitung des Radiogeräts als neues Konsumgut. \\ \\ \\



[Homepage|https://www.technischesmuseum.at/jart/prj3/tmw/main.jart]

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__ [Weltmuseum Wien|Wissenssammlungen/Museen/Weltmuseum_Wien] __ \\ \\ \\


__Bis 2. April 2024__ \\
__Whatever You Throw at the Sea ... Zara Julius__ \\

Eine Ausstellung im Rahmen von TAKING CARE \\ \\ \\


__Bis 2. April 2024__ \\
__Ausgestorben!?__ \\

Ausgestorben!? ist Teil des im Oktober 2019 gestarteten Projekts TAKING CARE – Ethnographic and World Cultures Museums as Spaces of Care. Es stellt ethnografische und Weltkulturen-Museen in den Mittelpunkt der Suche nach möglichen Strategien, um Zusammenhänge zwischen ethnografischen Sammlungen und Fragen zur Klimakrise und dem Anthropozän zu erforschen. Dabei geht es auch um Themen im Zusammenhang mit dem Nachleben des Kolonialismus. Das auf vier Jahre angelegte Projekt bringt vierzehn Partnerorganisationen zusammen und wird vom EU-Programm Kreatives Europa kofinanziert. \\ \\ \\


__ Bis 9. Juli 2024__ \\
__ Maximilian Prüfer: Fruits of Labour__ \\ \\ \\


__Bis 26. Jänner 2025__ \\
__Auf dem Rücken der Kamele__ \\

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat 2024 zum Internationalen Jahr der Kameliden - Dromedaren, Trampeltieren, Lamas und Alpakas - erklärt. Das Weltmuseum Wien präsentiert die Ausstellung als Teil des internationalen Engagements Österreichs. Mit Filmen, Fotografien, historischen, zeitgenössischen Kunstwerken, Objekten aus den eigenen Beständen und Leihgaben informiert die Ausstellung von vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Begegnungen mit Kameliden. Der thematische Bogen spannt sich von den Urkamelen Nordamerikas über deren Domestikation und weltweite Verbreitung bis zur Haltung von Kameliden als nahezu universelle Nutztiere, die bis heute das Überleben der Menschen sichern.  \\ \\ \\


__24. April 2024 bis 21. April 2025__ \\
__ (Un)Known Artists of the Amazon__ \\

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen dem Weltmuseum Wien (WMW) und dem privaten Museu de Arte Indígena (MAI) in Curitiba, Brasilien. Sie zeigt, wie sich aus Gebrauchs- und Ritualgegenständen autonome Kunstwerke entwickelt haben.
Bemerkenswert sind die visuellen Bezüge, die sich zwischen den unterschiedlichsten Kunstformen entdecken lassen.  \\ \\ \\


__24. April bis 22. September 2024__ \\
__Von allem etwas__ \\

Diese Ausstellung versteht sich als begehbares Materialkundelexikon. Dazu werden alle Begriffe, die man in der Datenbank des Weltmuseum Wiens finden kann, alphabetisch sortiert und jeweils ein Objekt als Beispiel für die Ausstellung ausgewählt. \\ \\ \\

__18. September 2024 bis 24. August 2025__ \\
__Der Koran in Europa__ \\

Die Sonderausstellung veranschaulicht die unzähligen Arten, in denen der Koran in Europa erlebt, gelesen und interpretiert wurde. Mit historischen Originalobjekten, zeitgenössischen Kunstwerken und Medieninstallationen zeigt die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund The European Qur’an. The Qu’ran in Europe entwickelt wurde, die Bedeutung der Heiligen Schrift des Islams in Europa. \\ \\ \\


__16. Oktober 2024 bis 26. Jänner 2025__ \\
__A Glance at Pants__ \\

Beinkleider aus den Sammlungen des Weltmuseums Wien werden neuesten Kreationen von jungen Kreativen aus drei Wiener Modeschulen zur Schau gestellt. Ein Thema dabei sind Kinderhosen aus verschiedenen Weltteilen. "A Glance at Pants" versteht sich als Vorgeschmacks zur großen Sonderausstellung 2025 im Weltmuseum Wien: Wer hat die Hosen an? // Who’s Wearing the Pants? \\ \\ \\


[Homepage|http://www.weltmuseumwien.at] 

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[{Image src='2024 Wienmuseum.jpg' width='200' class='image_left' alt= ' © Wienmuseum height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121' height='121'}]

__[Wien Museum|Wissenssammlungen/Museen/Wien Museum]__ \\ \\ \\ \\ \\ \\


__Bis 28. April 2024__ \\
__Fischer  von Erlach: Entwurf einer historischen Architektur __ \\ 

Schon in den ersten Wochen nach seiner kompletten Umgestaltung und Neueröffnung gelang es dem Wien Museum, zehntausende Intessierte anzuziehen. Das früher "Historiches Museum der Stadt Wien" genannte Haus befindet sich auf dem Karlsplatz. In  unmittelbarer Nähe steht die Karlskirche, das bedeutendste Bauwerk des Barock in Österreich. Ihrem Architekten, Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656–1723), widmet sich  die erste Sonderausstellung. Fischers Schaffen als Architekt reicht von Garten- und Stadtpalästen für den Wiener Adel über die Kirchenbauten für den Erzbischof von Salzburg bis hin zu den großen kaiserlichen Monumenten in Wien. Seine Bauten verwiesen auf die Antike und waren doch unverkennbar modern. Die in Kooperation mit dem Salzburg Museum entstandene Ausstellung präsentiert in neun Kapiteln Fischers Werdegang, von Anfängen in Rom bis zu den späten Hauptwerken. Eine Vielzahl zum Teil noch nie gezeigter Objekte – Zeichnungen, Druckgrafiken, Modelle, Gemälde, Skulpturen, Bücher – macht sein außerordentliches künstlerisches Werk anschaulich. Die Fotografien von Werner Feiersinger zeigen die Bauten aus neuen, mitunter ungeahnten Blickwinkeln.\\ \\ \\


__23. Mai bis 13. Oktober 2024__ \\
__Secessionen. Klimt - Stuck - Liebermann__ \\

Eine Ausstellung in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. \\ \\ \\


__6. Juni bis 27. Oktober 2024__ \\
__Raub__ \\

Die Doppelausstellung des Jüdischen Museums Wien und des Wien Museums geht der
Beraubung jüdischer BewohnerInnen Wiens in der NS-Zeit,  Einverleibung und Restitution nach. \\ \\ \\


__14. November 2024 bis 16. Mai 2025__ \\
__ Winter in Wien. Vom Verschwinden einer Jahreszeit __ \\ 

Anhand kulturhistorischer Objekte lenkt die Schau den Blick auf die massive klimatische Veränderung. \\ \\ \\

__5. Dezember 2024 bis 21. April 2025__ \\
__Mixed. Diverse Geschichten__ \\

„Mixed“ erzählt mit Kunstwerken, Dokumenten und Alltagsobjekten Geschichten über die gelebte (Wiener) Diversität und ihre Gegner. \\ \\ \\


__ ''Ausstellungsort MUSA'' __ \\ \\ \\

__18. April bis 1. September 2024__ \\

__ Im Alleingang. Die Fotografin Elfriede Mejchar__ \\ 
Mit Elfriede Mejchar (1924–2020) ist eine große Fotokünstlerin zu entdecken, deren vielseitiges Werk mehr als ein halbes Jahrhundert umspannt, von den späten 1940er Jahren bis ins 21. Jahrhundert. Die Ausstellung präsentiert einen Querschnitt durch das Gesamtwerk Mejchars und zeigt, wie eine künstlerische Außenseiterin die österreichische Fotografie der Nachkriegszeit quasi „im Alleingang“ erneuerte. \\ \\ \\


__26. September 2024 bis 23. Februar 2025__ \\
__Gekauft. Und dann? Neues in der Kunstsammlung der Stadt Wien 2018-2023__ \\

Die Ausstellung erzählt vom Umgang mit zeitgenössischer Kunst, den Prozessen von Ankauf, Aufbewahrung und Ausstellung. \\ \\ \\

__25. April bis 1. September 2024 __ \\
__Brotlos. Leben ohne Sicherheit __ \\

Die Schau setzt sich mit Vorurteilen gegenüber Personen in  prekären Lebensverhältnissen auseinander. Damit wollen die eingeladenen KünstlerInnen zur Diskussion über die gesellschaftlichen Verhältnisse von Lohnarbeit anregen. \\ \\ \\

__GEPLANTE TERMINE:__ \\ \\

__3. Oktober 2024 bis 23. Februar 2025__ \\
__ Material Girls __ \\ \\ 

__27. April bis 17. August 2025__ \\ 
__Gras in Wien__ \\ \\

__18. September 2025 bis 22. Februar 2026__ \\
__Red Museum __ \\ \\ \\



[Homepage |http://www.wienmuseum.at] 

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Fotos: Presse-Unterlagen bzw. Homepages der Museen \\ 
Alle Angaben ohne Gewähr \\ \\

[hmw |Infos_zum_AF/Editorial_Board/Wolf_Helga_Maria_(Volkskunde)]

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