[{Image src='Wissenssammlungen/Museen/Museumsgütesiegel.png' alt='Österreichisches Museumsgütesiegel, © http://www.museumsguetesiegel.at' popup='false' class='image_left' height='70' width='70'}]



!!! Museum Niederösterreich
__3100 St. Pölten, Kulturbezirk 5__ [{GoogleMap location='3100 St. Pölten, Kulturbezirk 5' zoom=15}] \\ \\ \\



1902 vom Verein für Landeskunde gegründet, wurde das Niederösterreichische Landesmuseum 1911 im Palais Caprara-Geymüller, Wien 1, Wallnerstraße 8, eingerichtet. Nach der Trennung der Bundesländer Wien und Niederösterreich erhielt es 1922 Räumlichkeiten im Palais Mollard, Wien 1, Herrengasse 9, wo es bis 1997 verblieb. Die Gründung der Landeshauptstadt St. Pölten brachte die Übersiedlung in deren Kulturbezirk. Dort entstand es als erster Museumsbau des Stararchitekten Hans Hollein in Österreich. Das Konzept des multimedialen Erlebnismuseum vereinte die Bereiche Natur, Kunst und Geschichte.\\ \\ 

Ab 10.September 2017 teilt sich das Museum Niederösterreich in zwei Bereiche:
Das __Haus der Geschichte Niederösterreich__ und das __Haus für Natur__. \\ \\


Mehr als 2.000 Objekte auf 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche repräsentieren die Geschichte des  Kernlandes Österreichs mit zentraleuropäischen Bezügen. Der aus 92 nationalen wie internationalen Expertinnen und Experten bestehende wissenschaftliche Beirat entschied sich für ein Konzept auf den  drei Säulen  Ausstellung, Forschung und Service. Dabei legte er Wert darauf, nicht nur die Geschichte des größten österreichischen Bundeslandes zu thematisieren, sondern auch  die vielen Verbindungen in das zentraleuropäische Umfeld dazustellen. Kulturvermittlung findet in "Foren" statt, die in die Ausstellung eingebunden sind. Mit einem barrierefreien Zugang, Gebärdensprachenvideos und interaktiven Angeboten soll das Haus der Geschichte Niederösterreich  ein "Museum für alle" sein.\\ \\

Im Haus für Natur lassen sich die vielfältigen niederösterreichischen Lebensräume erforschen: Ein plätschernder Wasserlauf führt vom Gletscher der Hochgebirgsregion bis zu den Gewässern des Tieflandes. Dabei kann man lebende Fische, Amphibien, Reptilien und Ameisen in riesigen Aquarien, Terrarien und einem Formicarium beobachten. Die größeren Bewohner der Wiesen und Wälder sind in Form von Präparaten ausgestellt.\\ \\

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__Quelle:__ \\

[Homepage|https://www.museumnoe.at/de]\\ \\




[hmw |Infos_zum_AF/Editorial_Board/Wolf_Helga_Maria_(Volkskunde_und_Hauptherausgeber)]\\ \\





[{Metadata Suchbegriff='Niederösterreich Landesmuseum St. Pölten ' Kontrolle='Nein'}]