[{Image src='Wissenssammlungen/Museen/Museumsgütesiegel.png' alt='Österreichisches Museumsgütesiegel, © http://www.museumsguetesiegel.at' popup='false' class='image_left' height='70' width='70'}]

!!! Museum Galerie Schloss Landeck
__Burgweg 2, 6500 Landeck, Tirol__ \\ \\ \\


Schloss Landeck im Tiroler Oberland wurde als Burg um 1290 als Sitz für Gericht und Verwaltung erbaut. Bis in die Neuzeit besaß Tirol in Europa eine einzigartige strategische und wirtschaftliche Bedeutung. Denn hier, im Westen der Ostalpen, befinden sich die wichtigsten Pässe über die Alpen. Das Land war zudem noch reich an Bodenschätzen. Tirol war daher immer Gegenstand vielfältiger Interessen und nicht selten Schauplatz kriegerischer Ereignisse.

Der Rundgang durch Schloss Landeck beginnt durch Räume, die vom Leben „in der Heimat“ berichten. Der zweite Teil der Ausstellung handelt von jenen, die die Heimat aus Not verlassen und ihr Glück „in der Fremde“ versucht haben. Im Turm führen Treppen nach oben zur Aussichtsplattform.

Schwerpunkte der Schausammlung sind: 
- Jakob Prandtauer - Der Barockbaumeister (1660 in Stanz bei Landeck -
1726 in St. Pölten ) Jakob Prandtauer ist der Klosterarchitekt schlechthin Zu seinen bekanntesten Werken zählen das Stift Melk, St. Florian, Schloss Hohenbrunn und das Stift Dürnstein in Niederösterreich. Er deckte das gesamte Spektrum an Bauaufgaben ab, mit dem ein Barockarchitekt befasst sein konnte, wie Brücken Kasernen errichtet und Schlösser. gebaut. 
- Kinderarbeit einst und heute
Das Thema "Schwabenkinder" ist ein bedeutender Teil der Sozialgeschichte, das die Regionen Oberschwaben, Vorarlberg, Tirol und Graubünden umfasst. In einem Interreg-IV-Projekt wollen die Regionen das Thema umfassend präsentieren und den Weg der Kinder nachvollziehbar machen. \\ \\

__Quelle:__ Homepage\\ \\

[hmw|Infos_zum_AF/Editorial_Board/Wolf_Helga_Maria_(Volkskunde_und_Hauptherausgeber)]










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