!!!Wiener Klassik
!!Joseph Haydn: Baryton-Trio Hob.XI,51
     
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Joseph_Haydn_Baryton-Trio_Hob_XI,51/090107a.jpg' height='250' alt='Baryton' caption='Baryton\\© Kunsthistorisches Museum Wien' width='104'}]
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Joseph_Haydn_Baryton-Trio_Hob_XI,51/090107b.jpg' height='250' alt='Viola' caption='Viola\\© Steiermärkisches Landesmuseum Joanneum, Abt. für Kunstgewerbe (Foto: Helmut Schubert, Graz)' width='167'}]
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Joseph_Haydn_Baryton-Trio_Hob_XI,51/090107c.jpg' height='250' alt='Baßgeige' caption='Baßgeige\\© Musikinstrumentensammlung des Stiftes Rein/Steiermark (Foto: Helmut Schubert, Graz)' width='167'}]
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Joseph Haydn (1732 Rohrau - 1809 Wien) komponierte das Trio für Baryton, Viola und Baß (Hob. XI, 51) 1767. Die erste Abbildung zeigt ein Baryton, das auch als Viola di bordone bezeichnet wurde und eigentlich eine vom 17. bis 19. Jh. gebräuchliche Gambe in Baritonlage war. Es ist mit 6-7 Spiel- und 7-24 Resonanzsaiten, die an der Rückseite des Halses auch mit dem linken Daumen gezupft werden konnten, ausgestattet. Joseph Haydn gilt als Hauptkomponist für dieses schwierig zu spielende Instrument, das ein Modeinstrument des 18. Jhs. und das Lieblingsinstrument des Fürsten Nikolaus Joseph Esterhazy war. (E. Stadler)
 

Die zweite und dritte Abbildung zeigen die beiden anderen Instrumente, Viola und Baßgeige, beide stammen aus dem 18. Jh.


!Hörprobe

[{Audio src='090107am.mp3' caption='Joseph Haydn: Baryton-Trio Hob.XI,51\\© Christophe Coin, Paris (F)'}]

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[Version in English|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Joseph_Haydn_Baryton-Trio_Hob_XI,51/Joseph_Haydn_Baryton-Trio_Hob_XI,51_english|class='wikipage british']
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