!!!Vorgeschichte
 
!!Knochenpfeife aus der Gudenushöhle
     
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Knochenpfeife_aus_der_Gudenushöhle/010101a.jpg' alt='Knochenpfeife' height='250' caption='Knochenpfeife\\Foto: © Kunsthistorisches Museum Wien' width='207' popup='false'}]
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Knochenpfeife_aus_der_Gudenushöhle/010101b.jpg' height='250' alt='Sonagramm' caption='Sonagramm\\© GM-Tonstudio-Musikverlag Dr. Werner Jauk' width='371'}]
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[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Knochenpfeife_aus_der_Gudenushöhle/010101c.jpg' height='250' alt='Klangspektrum' caption='Klangspektrum\\© GM-Tonstudio-Musikverlag Dr. Werner Jauk' width='460'}]
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Die Knochenpfeife aus der Gudenushöhle bei Krems/NÖ (ca.16.000-10.000 v.Chr.)ist heute im Naturhistorischen Museum Wien.


Das Sonagramm zeigt den eingefärbten Grundton (grün, ca. 3,5 kHz) und den 1. Oberton (orange, ca. 7 kHz), alle anderen Erhebungen entstehen durch Geräusche beim Anblasen. Die Notenlängen sind durch die Breite der orangen Striche wiedergegeben. Die beiden Kurven oben zeigen den Schwingungsverlauf für den linken und rechten Kanal (Stereoaufnahme) an. 


Das Klangspektrum des Ausschwingvorganges zeigt zu Beginn den Grundton, den 1. und sehr schwach den 2. Oberton, die anderen Erhebungen bilden nur jene Geräusche ab, die durch das Anblasen entstehen. Zum Tonende hin fallen beide Obertöne weg. (E. Stadler)
 
      
!Hörprobe

[{Audio src='010101am.mp3' caption='Knochenpfeife aus der Gudenushöhle\\Foto: © Klangführer durch die Sammlung alter Musikinstrumente, Kunsthistorisches Museum Wien, CD-Nr. 516 537-2'}]





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[Version in English|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Knochenpfeife_aus_der_Gudenushöhle/Knochenpfeife_aus_der_Gudenushöhle_english|class='wikipage british']
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