!!!Wiener Vorklassik
!!Matthias Georg Monn: Symphonie in G
     
[{Image src='Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Matthias_Georg_Monn_Symphonie_in_G/080102a.jpg' height='250' alt='Symphonie in G' caption='Symphonie in G' width='208'}]

Matthias Georg Monn (1717 - Wien - 1750) zählt neben [Georg Christoph Wagenseil|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Georg_Christoph_Wagenseil_Divertimento_C-Dur,_op_1_Nr_2] und Josef Starzer zu jenen Komponisten der sogenannten Wiener Vorklassik, die uns heute vielleicht noch dem Namen nach geläufig sind. Daß sich in der hier vorgestellten ''Symphonie in G'' (1749) Monns schon sehr früh in der Geschichte der Symphonie eine Art zweites Thema ( ''Seitenthema'') präsentiert, was ja in weiterer Folge wichtig für die endgültige Ausbildung der sogenannten Sonatenhauptsatzform ist, ist weniger bekannt. Schon früh (1740) hat Monn an dritter Stelle des dreisätzigen Sinfonietypus ein Menuett verwendet. (E. Stadler)

!Hörprobe

[{Audio src='080102am.mp3' caption='Matthias Georg Monn: Symphonie in G\\© Bella Musica Tonträger GmbH, Bühl (D), CD-Nr. BM 31 9012.'}]



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