!!!Gegenwart
!!Roman Haubenstock-Ramati: Miroirs
     
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Die varibale Form des ''Mobile'', geschlossene, sich wiederholende Kontinuitäten, erzwang neue Notationsprinzipien, die Roman Haubenstock-Ramati (1919 Krakau - 1994 Wien) (erste Abbildung ) 1959 erstmals als ''Musikalische Graphik'' präsentierte (vgl. zweite Abbildung, zur Antioper ''Comedie'').Auf akustische Innovation trifft man in den ''Miroirs'' (1984-1991), wo Musik als Raum-Klang-Skulptur eine gewisse Distanz zum Hörer erfordert und sich einer einheitlichen Perzeption widersetzt. Der sich selbst immer wieder reproduzierende Klavierklang (Beispiel) läßt sich folglich nicht eindeutig orten. Das Werk nimmt je nach Position des Hörers eine andere Klanggestalt an. (M. Saary)

!Hörprobe

[{Audio src='140206am.mp3' caption='Roman Haubenstock-Ramati: Miroirs\\© 1995 ORF CD 47 LC-5130, Interpreten: Carol Morgan (Klavier)'}]





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[Version in English|Wissenssammlungen/Musik-Lexikon/Roman_Haubenstock-Ramati_Miroirs/Roman_Haubenstock-Ramati_Miroirs_english|class='wikipage british']
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