!Die Gruppendynamik der Kleinstlebewesen

[{Image src='Wissenssammlungen/Neues_aus_der_Wissenschaft/Christina_Kaiser.jpg' caption='Christina Kaiser von der Universität Wien' alt='Christina Kaiser von der Universität Wien hat die Mikroorganismen-Gemeinschaften untersucht ...' class='image_left' height='130' width='173'}]

Vielfalt bringt's – das trifft auch auf die allerkleinsten Lebewesen zu. Wie ForscherInnen der Universität Wien und des IIASA entdeckten, sind diverse Gemeinschaften von Mikroorganismen flexibler und effizienter beim Abbau von [Biomasse|Thema/Bioenergie] – und spucken weniger CO2 in die Atmosphäre zurück.

Mikoorganismen sind überall und führen wichtige biogeochemische Prozesse aus, die die Welt um uns am Laufen halten. Der Großteil dieser kleinen Lebewesen befindet sich im Boden und ist hauptverantwortlich für den Abbau abgestorbener Biomasse. Dabei wird jedes Jahr ungefähr dieselbe Menge an Kohlenstoff, die durch pflanzliche Photosynthese aus der Luft entnommen wird, wieder in die Atmosphäre zurückgebracht (ca. 60 Mrd. Tonnen).


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