!!!Eintopf-Rezept für organische Elektronik

[{Image src='Fluoreszierende-Cyanoarene.jpg' class='image_left' caption='Fluoreszierende Cyanoarene\\Foto: TU Wien' alt='Fluoreszierende-Cyanoarene' width='300' height='225'}]

!An der TU Wien wurde ein neues Verfahren für die Herstellung von Cyanoarenen entwickelt, die eine wichtige Rolle in der organischen [Elektronik|Thema/Elektronik] spielen.

Die meisten [Halbleiter|Thema/Halbleiter], die heute in der Elektronik verwendet werden, basieren auf Silizium, allerdings lassen sich auch bestimmte organische Materialien für elektronische Bauteile nutzen. An der TU Wien gelang es nun, ein einfaches Herstellungsverfahren für Cyanoarene zu entwickeln. Sie bilden eine Materialklasse, die für die organische Elektronik besonders interessant ist. In Zukunft könnte man aus solchen Molekülen Transistoren und andere elektronische Bauteile herstellen. In einem simplen zweistufigen Verfahren, das man in einem einzigen Reaktionsgefäß  ablaufen lässt, können die gewünschten Cyanoarene nun aus relativ einfachen, kommerziell erhältlichen Bestandteilen synthetisiert werden.

Breite Palette an organischen Molekülen
Wenn man organische Materialien für elektronische Schaltungen verwendet, hat man es mit einer großen Auswahl an verschiedenen Molekülen zu tun. „Man kann ganz unterschiedliche funktionelle Gruppen an den Molekülen anbringen und damit ihre elektronischen Eigenschafen verändern“, erklärt Florian Glöcklhofer, der in der Forschungsgruppe von Prof. Johannes Fröhlich am Institut für Angewandte Synthesechemie der TU Wien an seiner Dissertation arbeitet.



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