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[Thema/Klimaschutz]
[Thema/Klimawandel]
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!!!Grad°Wanderung auf dem Weg in die Klimaneutralität

!!Neue BOKU-Website bietet wissenschaftliche Beratungsexpertise in Sachen CO%%sub 2/%-Vermeidung und CO%%sub 2/%-Kompensation für Firmen und Privatpersonen. 


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Im Jahr 2010 startete die Universität für Bodenkultur Wien das BOKU CO2-Kompensationssystem, um nicht vermeidbare Flüge von Mitarbeiter*innen und Studierenden zu kompensieren. Damit war und ist die BOKU bis heute die weltweit einzige Universität, die eigene Klimaschutzprojekte zur Kompensation interner CO2-Emissionen umsetzt. Das erste Projekt, mit dem das damalige Wagnis gestartet wurde, war ein Waldaufforstungsprojekt in Nord Gondar, Äthiopien.

Nach der Verabschiedung des Paris Abkommens 2015, das die Begrenzung des Temperaturanstiegs um die berühmten 2 Grad und Klimaneutralität ab 2050 zum Ziel hat, stieg auch das Interesse seitens Firmen und Organisationen an der Möglichkeit einer CO2-Kompensation. Aus diesem Grund hat die BOKU Kompetenzstelle für Klimaneutralität mit Anfang 2020 ihr Angebot erweitert und bieten auf der kürzlich gelaunchten Website mit dem klingenden Namen „Grad°Wanderer“ auch Geschäftskund*innen eine [Beratung|Thema/Beratung] bei der Reduktion der eigenen Emissionen sowie Wissenstransfer im Bereich Klimaneutralität an.

Mehr Infos auf [https://klimaneutralität.boku.ac.at]

„Durch den non-profit-Status als universitäre Einrichtung garantiert die BOKU unabhängige und wissenschaftsbasierte Informationen, transparente Prozesse und kritische Perspektiven“, betont Rektor Hubert Hasenauer. Ziel sei es, Klimabewusstsein zu schaffen und Klimaneutralität auf einer breiten Basis zu ermöglichen. „So helfen wir mit, die Weichen für eine zukunftsfähige und klimagerechte Gesellschaft zu stellen“, so Hasenauer.

Mittlerweile betreut die BOKU Kompetenzstelle für Klimaneutralität mehr als 80 Geschäftskund*innen und konnte mit den bisherigen Kompensationsspenden von rund 1,1 Millionen Euro bereits 8 Klimaschutzprojekte in Ländern des globalen Südens starten. „Diese Klimaschutzprojekte speichern rund 150.000 Tonnen CO2. Außerdem werden im Sinne der UN-Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) weitere ökologische, ökonomische und soziale Aspekte berücksichtigt, wie etwa die Bildung und Selbstbestimmung der lokalen Bevölkerung oder der Schutz der Biodiversität“, so Dominik Schmitz von der BOKU Kompetenzstelle für Klimaneutralität. Damit gehen die Vorteile der BOKU Klimaschutzprojekte weit über die reine Kompensation von CO%%sub 2/% hinaus.

!Kontakt
Mag. Dominik Schmitz\\
BOKU Kompetenzstelle für Klimaneutralität\\
Universität für Bodenkultur Wien\\
Tel.: 0664/6189001\\
Mail: [co2.kompensation@boku.ac.at|mailto:co2.kompensation@boku.ac.at]

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