!!!Immer app to date


!!Die Pädagogin Barbara Arifi hat untersucht, wie Jugendliche mit der Flut von WhatsApp-Nachrichten umgehen

[{Image src='whatsapp.jpg' caption='WhatsApp gibt den NutzerInnen das Gefühl, dass sie jederzeit kommunizieren können und nicht alleine sind.\\Foto: pixabay.com' alt='WhatsApp gibt den Nutzerin' class='image_left' width='300' height='225'}]

Hunderte WhatsApp-Nachrichten täglich zu bekommen, würde wohl vielen Menschen gehörig auf die Nerven gehen. Bei Jugendlichen ist das offenbar anders. Die Pädagogin Barbara Arifi, MA, hat für ihre Masterarbeit SchülerInnen des BRG Körösi in Graz im Alter von elf bis 16 Jahren befragt, welche Bedeutung WhatsApp für sie hat.

Zwischen einer und 1600 WhatsApp-Nachrichten pro Tag erhalten die befragten Jugendlichen laut eigenen Angaben. Im Durchschnitt sind das 228 pro UserIn der untersuchten Gruppe. Damit stellen die für Arifis Studie ausgewählten Jugendlichen keine Ausnahme dar. Der Instant-Messaging-Dienst WhatsApp, der im Februar 2014 von Facebook aufgekauft wurde, ist im Bereich Social Media bei jungen Leuten mittlerweile klar die Nummer Eins, vor Facebook. Über WhatsApp lassen sich Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen zwischen zwei oder mehreren Personen via Smartphone oder Computer austauschen. Seit knapp einem Jahr können BenutzerInnen mit der Anwendung auch internetbasiert telefonieren. 


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