Neues CD-Labor an JKU: 3,2 Millionen Euro für die Suche nach Super-Materialien#
Materialanalysen sind ein enorm wichtiges Forschungsfeld für Industrie und Wirtschaft. Die Johannes Kepler Universität (JKU) Linz ist daran federführend beteiligt – und bekam daher das neue Christian-Doppler-Labor (CD-Labor) „COMBOX“ (Combinatorische Oxid-Chemie) bewilligt. Das „Institut für Chemische Technologie Anorganischer Stoffe“ darf sich in den nächsten sieben Jahren über ein Fördervolumen von 3,2 Millionen Euro freuen – und die JKU über das dritte CD-Labor, das heuer eröffnet wurde. Größter öffentlicher Fördergeber ist das Wirtschaftsministerium.