!!!Musenkuss

!!Tagung an der Uni Graz beleuchtet Aspekte der Kreativität

[{Image src='Kreativität.jpg' caption='Kreativität steht im Mittelpunkt der interdisziplinären Tagung "Kreativdialog 2" an der Uni Graz.\\Foto: Tomizak/[www.pixelio.de|http://www.pixelio.de]' alt='Kreativität steht im Mittelpunkt der interdisziplinären Tagung "Kreativdialog 2" an der Uni Graz' height='200' class='image_left' width='300'}]


Kreativität ist heute in nahezu allen Bereichen des Lebens präsent. Historisch betrachtet war sie lange – und ist sie nicht selten auch heute noch – nur großen KünstlerInnen oder Genies vorbehalten, die ihre kreativen Geistesblitze durch Inspiration von höheren Mächten, durch den Kuss der Musen, erzielten. Im Rahmen der Tagung „Kreativdialog 2“ am 23. 10. 2014 an der Karl-Franzens-Universität Graz diskutieren ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis über die Themen Kreativität und Neurowissenschaft. Veranstaltet wird sie vom Institut für [Psychologie|Thema/Psychologie] der Universität Graz in Kooperation mit wissenschaftlichen PartnerInnen aus Österreich und Deutschland.


In der modernen Wissenschaft räumen neurowissenschaftliche Messmethoden wie etwa die funktionelle Magnetresonanztomografie – fMRT –, die immer öfter auch in der Erforschung des kreativen Denkens eingesetzt werden, mit dem Mythos vom Kuss der Muse auf und nehmen somit der Kreativität viel von ihrer geheimnisvollen Natur. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sie mit gewöhnlichen Denkprozessen einhergeht und durch geeignete Techniken oder Programme, zumindest in Ansätzen, auch gefördert werden kann. Lernen und Training unterschiedlicher Denkprozesse sind ebenso mit bedeutsamen Veränderungen in Gehirnfunktionen assoziiert.



> [mehr|http://on.uni-graz.at/de/forschen/article/vom-musenkuss-zur-neurowissenschaft-3]



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