!!!Universität Wien bei Prototypenförderung dreifach erfolgreich

!!RNA- und Parkinson-Forschung an den Max F. Perutz Laboratories, Pharmakognosie-Projekt in Kooperation mit TU Wien ausgezeichnet

[{Image src='Prototypenförderung.jpg' caption='Nicht weniger als drei der zehn ausgewählten Projekte der PRIZE-Ausschreibung finden sich an der Universität Wien\\© Universität Wien' class='image_left' alt='Nicht weniger als drei der zehn ausgewählten Projekte der PRIZE-Ausschreibung finden sich an der Universität Wie' width='300' height='171'}]

Gleich drei Projekte der Universität Wien im Life-Science-Bereich waren bei der PRIZE-Ausschreibung des Bundesministeriums für [Wissenschaft|Thema/Wissenschaft], Forschung und Wirtschaft erfolgreich. Diese Förderung erlaubt es den ForscherInnen der Universität Wien, funktionsfähige Prototypen herzustellen, um in der Folge neue Arzneimittel-Wirkstoffe zur Marktreife zu bringen. Ausgezeichnet wurden zwei Forschungsinitiativen an den Max F. Perutz Laboratories sowie eine an der Fakultät für Lebenswissenschaften. 

Die Prototypenförderung ist Teil des Programms "Wissenstransferzentren und IPR-Verwertung" und wird im Auftrag des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) von der Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) abgewickelt. Insgesamt wurden zehn Projekte österreichischer Universitäten von einer internationalen Jury ausgewählt. Drei davon finden sich an der Universität Wien: Robert Konrat vom Department für Strukturbiologie und Computational Biology mit seinem Antrag "Neuer bifunktionaler Therapieansatz zur Behandlung der Parkinson-Krankheit" sowie Renée Schroeder vom Department für Biochemie und Zellbiologie mit dem Konzept "Konstruktion neuartiger Vektoren zur Steigerung von Qualität und Ausbeute von Proteinen". Beide arbeiten an den Max F. Perutz Laboratories der Universität Wien. Ein drittes Projekt zur "Entwicklung synthetischer Substanzen im Bereich kardiovasculärer Erkrankungen" findet in Kooperation mit der Technischen Universität Wien statt. Verena Dirsch vom Department für Pharmakognosie leitet es seitens der Universität Wien. 



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