!!!Warum nicht einfach teilen?

!Ich habe eine Kiste Äpfel übrig – hilfst du dafür meiner Tochter bei den Hausaufgaben? An der TU Wien werden IT-Lösungen entwickelt, die das Teilen fördern und Leute zueinander bringen.

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Teilen liegt im Trend. Man wird Mitglied beim Car-Sharing, man tauscht Bücher, man stellt auf Internet-Plattformen das eigene Sofa für Reisende mit kleinem Budget zur Verfügung. „Share Economy“ wird dieses Phänomen genannt – und das Forschungsteam am Institut für Gestaltungs- und Wirkungsforschung der TU Wien ist überzeugt davon, dass diese Art des Teilens weiter an Bedeutung gewinnen wird. Organisiert werden diese neuen Angebote meist  online, über den [Computer|Thema/Computer] oder eine simple [App|Thema/App] am Smartphone. Nun wird erforscht, welche technologische Mittel man braucht, um das Teilen, die Kooperation und das Entstehen lokaler Gemeinschaften am besten zu fördern.

!Technik für Menschen
Ob eine Sharing-Idee schnell wieder verschwindet oder zum weltweiten Erfolg wird, hängt davon ab, ob der Nutzen im täglichen Gebrauch größer ist als der Aufwand, sich in die Funktionsweise der technischen Anwendung beschäftigen zu müssen. Einfache Bedienung, ein gutes User-Interface, ein sauber programmierter Code – all das ist unverzichtbar. „Natürlich braucht man zunächst eine gute Idee – aber die nützt nur dann etwas, wenn man sie technisch so umsetzt, dass sie vom Zielpublikum als echte Erleichterung im Alltag erlebt wird“, sagt Prof. Geraldine Fitzpatrick.


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