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Pfarrkirche Zum hl. Klaus von Flüe#

1020 Wien, Machstraße 8-10 1020 Wien, Machstraße 8-10

Die 1966 geweihte Kirche steht im Hof einer Eigentumswohnungsanlage. Sie wurde von Josef Wöhnhart nach Plänen von Erich Boltenstern gebaut. Der schlichte Bau steht auf Säulen. Diese dienten ursprünglich als Hochwasserschutz, sollen der Kirche aber auch ein "leichteres, luftigeres" Aussehen verleihen. Markant sind die farbigen Opalglas-Fenster an der Eingangs- und Altarseite (Grün für die Hoffnung, Rot für die Liebe) von Günther Kraus. Der Altar beinhaltet Reliquien des hl. Klaus von Flüe, der Heiligen Amandus und Irena. Das Patronat nach dem Schutzpatron der Schweiz ist in Österreich selten. Niklaus von Flüe (1417-1487) war ein wohlhabender Ratsherr des Kantons Oberwalden und Vater von zehn Kindern. Als sein ältester Sohn die Familie ernähren konnte, verließ er diese einvernehmlich, um als Einsiedler zu leben. Dabei wurden Bruder Klaus mystische Erlebnisse zuteil.

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