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Pfarrkirche Zum guten Hirten#

1130 Wien, Bossigasse 68-70 1130 Wien, Bossigasse 68-70

Die Kirche "Zum guten Hirten" bringt die Ideale des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Ausdruck: Ein schlichter Bau aus schalreinem Beton mit sparsamer Lichtregie und unkonventioneller Architektur. Sie symbolisiert die Idee vom "Schiff, das sich Gemeinde nennt". Das Dach spannt sich segelartig über den breiten Innenraum. Im Chorraum hängt ein Gemmenkreuz aus Stahl mit leuchtend-bunten Steinen. Es wurde, ebenso wie der Tabernakel, das Taufbecken und die Sakristeitüren von Karl Hagenauer geschaffen. Der italienische Bildhauer Gianluigi Giudici gestaltete eine bronzene Madonna mit Kind, die 14 Kreuzwegstationen an den Seitenwänden, die insgesamt 42 Bronzefiguren enthalten, die Skulpturen Auferstehung Christi an der Stirnseite und die Bronzegruppe "Der Fischfang" an der Außenfront über dem Haupteingang. Architekten der Kirche waren Ceno und Herta Kosak. Sie entwarfen auch das anschließende Ordenshaus und das Pfarrzentrum.

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