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vom 11.07.2021, aktuelle Version,

Österreich-Bibliotheken im Ausland

Österreich-Bibliotheken im Ausland sind ein Netzwerk von insgesamt 65[1] (Stand 2021) Bibliotheken in 25 Ländern Mittel-, Mittelost- und Osteuropas, an denen Österreich, seine Kultur, Wirtschaft und Politik präsentiert werden. Die Bibliotheken dienen auch als Zentren für Auslands-Austriaca und allgemein einem kulturpolitischen Dialog mit den jeweiligen Ländern, und stellen durch die Partnerschaft mit örtlichen Universitäten und Forschungseinrichtungen ein Wissenschaftsnetzwerk dar.

Zu den österreichischen Kooperationspartnern der Österreich-Bibliotheken gehören die Österreichische Gesellschaft für Literatur, das Zentrum für Ost- und Südosteuropa an der Niederösterreichischen Landesakademie und die Österreichische Austauschdienst-Gesellschaft (OeAD).

Bibliotheken

Österreich-Bibliotheken im Ausland (Europa)
Chișinău
Czernowitz
Drohobytsch
Lemberg
Kiew
Charkiw
Minsk
Sankt Petersburg
Moskau
Nischni Nowgorod
Jekaterin-
burg
Tallinn
Riga
Vilnius
Warschau
Posen
Breslau
Opole
Krakau
P.
Liberec
Pilsen
Budweis
Z.
Brünn
Olmütz
O.
Ústí nad Labem
Bratislava
Košice
Budapest
S.
Debrecen
Szeged
Pécs
M.
Trient
U.
Rijeka
Osijek
Zadar
Zagreb
Sarajevo
Tuzla
Banja Luka
Novi Sad
Belgrad
Shkodra
Timișoara
Cluj
Iași
Bukarest
Russe
Tarnowo
Sofia
Bitola
Istanbul
Samsun
Tiflis
Jerewan
Jerusalem
Standorte der Österreich-Bibliotheken im europäischen Ausland
  • Außerhalb der Karte liegende Standorte der Österreich-Bibliotheken sind nicht dargestellt: Almaty, Baku und Bischkek.
  • Städte unter 100.000 Einwohner sind abgekürzt:
M. = Maribor, O. = Opava, P. = Przemyśl, S. = Szombathely, U. = Udine, Z. = Znojmo

Legende:

  • Republik Österreich
  • Europäische Union
  • andere Länder
  • Land Bibliothek und Standort
    Albanien Albanien Österreich-Bibliothek Shkodra an der Universität Shkodra
    Armenien Armenien Österreich-Bibliothek Jerewan an der Staatlichen W. Brjussow-Universität für Sprachen und Sozialwissenschaften
    Aserbaidschan Aserbaidschan Österreich-Bibliothek Baku an der Aserbaidschanischen Sprachenuniversität Baku
    Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina Österreich-Bibliothek Banja Luka an der Universität Banja Luka
    Österreich-Bibliothek Sarajevo an der National- und Universitätsbibliothek Sarajevo
    Österreich-Bibliothek Tuzla an der Volks- und Universitätsbibliothek Tuzla
    Bulgarien Bulgarien Österreich-Bibliothek Russe der Internationalen Elias-Canetti-Gesellschaft
    Österreich-Bibliothek Sofia an der St.-Kliment-Ohridski-Universität Sofia
    Österreich-Bibliothek Weliko Tarnowo an der St.-Kyrill-und-St.-Method-Universität Weliko Tarnowo
    Estland Estland Österreich-Bibliothek Tallinn an der Estnischen Nationalbibliothek Tallinn
    Georgien Georgien Österreich-Bibliothek Tiflis an der Staatlichen Universität Tiflis
    Israel Israel Österreich-Bibliothek Jerusalem an der Bloomfield-Bibliothek der Hebräischen Universität Jerusalem
    Italien Italien Österreich-Bibliothek Trient an der Stadtbibliothek Trient
    Österreich-Bibliothek Udine an der Universitätsbibliothek Udine
    Kasachstan Kasachstan Österreich-Bibliothek Almaty an der Ablai Khan-Universität
    Kirgisistan Kirgisistan Österreich-Bibliothek Bischkek an der Arabaev-Universität
    Kosovo Kosovo Österreich-Bibliothek Priština an der Universität Priština
    Kroatien Kroatien Österreich-Bibliothek Osijek an der Stadt- und Universitätsbibliothek Osijek
    Österreich-Bibliothek Rijeka an der Universität Rijeka
    Österreich-Bibliothek Zadar an der Universität Zadar
    Österreich-Bibliothek Zagreb an der Universität Zagreb
    Lettland Lettland Österreich-Bibliothek Riga an der Akademischen Bibliothek Lettlands
    Litauen Litauen Österreich-Bibliothek Vilnius an der Adam-Mickiewicz-Bibliothek Vilnius
    Nordmazedonien Nordmazedonien Österreich-Bibliothek Bitola an der Universitätsbibliothek Bitola
    Moldau Republik Moldau Österreich-Bibliothek Chișinău an der Moldawischen Staatlichen Universität
    Polen Polen Österreich-Bibliothek Breslau an der Universitätsbibliothek Breslau
    Österreich-Bibliothek Krakau an der Jagiellonischen Bibliothek Krakau
    Österreich-Bibliothek Oppeln an der Öffentlichen Woiwodschaftsbibliothek Oppeln
    Österreich-Bibliothek Posen an der Universitätsbibliothek Posen
    Österreich-Bibliothek Rzeszów an der Universität Rzeszów
    Österreich-Bibliothek Warschau an der Universitätsbibliothek Warschau
    Rumänien Rumänien Österreich-Bibliothek Bukarest an der Universität Bukarest
    Österreich-Bibliothek Cluj-Napoca an der Universität B. Bolyai Cluj-Napoca
    Österreich-Bibliothek Iași an der Universität A. I. Cuza Iași
    Österreich-Bibliothek Timișoara an der Zentralen Universitätsbibliothek „Eugen Todoran“
    Russland Russland Österreich-Bibliothek Jekaterinburg an der Staatlichen Pädagogischen Universität des Uralgebiets
    Österreich-Bibliothek Moskau an der Staatlichen Linguistischen Universität Moskau
    Österreich-Bibliothek Nischni Nowgorod an der Staatlichen Linguistischen Universität Nischni Nowgorod
    Österreich-Bibliothek Sankt Petersburg an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg
    Serbien Serbien Österreich-Bibliothek Belgrad an der Universitätsbibliothek Belgrad
    Österreich-Bibliothek Novi Sad an der Bibliothek der Matica srpska
    Slowakei Slowakei Österreich-Bibliothek Bratislava an der Universitätsbibliothek Bratislava
    Österreich-Bibliothek Košice an der Pavol-Jozef-Šafárik-Universität Košice
    Slowenien Slowenien Österreich-Bibliothek Maribor an der Universitätsbibliothek Maribor
    Tschechien Tschechien Österreich-Bibliothek Brünn an der Mährischen Landesbibliothek Brünn
    Österreich-Bibliothek Budweis an der Südböhmischen Universität Budweis
    Österreich-Bibliothek Liberec an der Wissenschaftlichen Bibliothek in Liberec
    Österreich-Bibliothek Olmütz an der Palacký-Universität Olmütz
    Österreich-Bibliothek Opava an der Universitätsbibliothek Opava
    Österreich-Bibliothek Pilsen an der Studien- und Wissenschaftlichen Bibliothek der Pilsner Region
    Österreich-Bibliothek Ústí nad Labem an der Wissenschaftlichen Bibliothek der Jan-Evangelista-Purkyně-Universität
    Österreich-Bibliothek Znojmo an der Stadtbibliothek Znojmo
    Turkei Türkei Österreich-Bibliothek Istanbul am St. Georgs-Kolleg Istanbul
    Österreich-Bibliothek Samsun an der Universität des 19. Mai
    Ukraine Ukraine Österreich-Bibliothek Czernowitz an der Nationalen Jurij-Fedkowytsch-Universität Czernowitz
    Österreich-Bibliothek Charkiw an der Wissenschaftlichen Korolenko-Bibliothek Charkiw
    Österreich-Bibliothek Drohobytsch an der Staatlichen Pädagogischen Universität Drohobytsch
    Österreich-Bibliothek Kiew an der Wernadskyj-Nationalbibliothek der Ukraine
    Österreich-Bibliothek Lemberg an der Stefanyk-Bibliothek der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften
    Ungarn Ungarn Österreich-Bibliothek Budapest an der Andrássy Universität
    Österreich-Bibliothek Debrecen an der Universitäts- und Nationalbibliothek Debrecen
    Österreich-Bibliothek Pécs an der Universitätsbibliothek Pécs
    Österreich-Bibliothek Szeged an der Universität der Wissenschaften Szeged
    Österreich-Bibliothek Szombathely an der Westungarischen Universität
    Belarus Belarus Österreich-Bibliothek Minsk an der Staatlichen Linguistischen Universität Minsk
    Quelle: Bibliotheks-Verzeichnis der Österreich-Bibliotheken im Ausland.

    Verwandte Einrichtungen

    Österreichische Fachbibliotheken

    Land Bibliothek und Standort
    Agypten Ägypten Österreichische Bibliothek für den arabischen Raum am Österreichischen Kulturforum Kairo
    Deutschland Deutschland Österreich-Bibliothek „Robert MusilSaarbrücken an der Universität des Saarlandes
    Finnland Finnland Österreich-Bibliothek Helsinki an der Deutschen Bibliothek Helsinki
    Italien Italien Bibliothek des Österreichischen Historischen Instituts und des Österreichischen Kulturforums Rom
    Japan Japan Österreich-Bibliothek Tokio an der Sophia-Universität Chiyoda
    Norwegen Norwegen Österreich-Bibliothek Halden an der Bibliothek der Hochschule Østfold
    Spanien Spanien Bibliothek des Österreichischen Historischen Instituts Madrid
    Ungarn Ungarn Bibliothek des Österreichischen Kulturforums Budapest an der Andrássy Gyula Deutschsprachigen Universität Budapest
    Quelle: Fachbibliotheken und Österreich-Zentren, Österreich-Bibliotheken im Ausland

    Bibliotheken der Österreichischen Kulturforen

    Blick in die Bibliothek des Österreichischen Kulturforum New York (2008)

    Sechs der insgesamt 31 Österreichischen Kulturforen unterhalten eigene Bibliotheken. Die Bibliotheken werden von der Außenpolitischen Bibliothek des Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten betreut.

    Land Bibliothek und Standort
    Frankreich Frankreich Bibliothek des Österreichischen Kulturforums Paris (forum culturel autrichien)
    Kroatien Kroatien Bibliothek des Österreichischen Kulturforums Zagreb (austrijski kulturni forum)
    Tschechien Tschechien Bibliothek des Österreichischen Kulturforums Prag (rakouské kulturní fórum)
    Ungarn Ungarn Bibliothek des Österreichischen Kulturforums Budapest (osztrák kulturális fórum)
    Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Bibliothek des Österreichischen Kulturforums London (austrian cultural forum)
    Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Bibliothek des Österreichischen Kulturforums New York (austrian cultural forum)

    Bibliotheken der Österreich- und Studien-Zentren

    Siehe auch

    Literatur

    Publikationen im Rahmen der „Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland“:[2]

    • Matjaž Birk: Zwischenräume, Kulturelle Transfers in deutschsprachigen Regionalperiodika des Habsburgerreichs (1850–1918), In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 1), Lit Verlag, Wien, 2009, ISBN 978-3-643-50106-6.
    • Manfred Müller, Larissa Cybenko: Reise in die Nachbarschaft, Zur Wirkungsgeschichte der deutschsprachigen Literatur aus der Bukowina und Galizien nach 1918, In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 2), Lit Verlag, Wien, 2009
    • Mădălina Diaconu, Milož Ševčík: Aesthetics Revisited, Tradition and Perspectives in Austria and the Czech Republic, In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 3), Lit Verlag, Wien, 2011
    • Harald D. Gröller, László Levente Balogh: »Mit Geschichte will man etwas!« Erinnerungs- und Gedächtnisorte in Debrecen, In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 4), Lit Verlag, Wien, 2011
    • Elmar Schübl, Harald Heppner: Universitäten in Zeiten des Umbruchs, Fallstudien über das mittlere und östliche Europa im 20. Jahrhundert, In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 5), Lit Verlag, Wien, 2011
    • Manfred Müller, Luigi Reitani: Von der Kulturlandschaft zum Ort des kritischen Selbstbewusstseins, Italien in der österreichischen Literatur, In: Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland (Bd. 6), Lit Verlag, Wien, 2011

    Einzelnachweise

    1. Geschichte. Bundesministeriums für europäische und internationale Angelegenheiten, abgerufen am 2. Mai 2021.
    2. Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland. BMEIA, abgerufen am 2. Mai 2021.

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    Wappen der Republik Österreich : Nicht gesetzeskonforme Version des österreichischen Bundeswappens, umgangssprachlich „Bundesadler“, in Anlehnung an die heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 3 Bundes-Verfassungsgesetz mit zwar nach Wappengesetz detailliertem, aber schwarzem statt grauem Gefieder, mit zu grellem Gelb sowie mit inkorrekter Darstellung des Bindenschilds, da die weiße Binde zu breit und der untere rote Balken zu schmal sowie der Spitz, statt halbrund zu sein, zu flach gerundet ist: Das ursprüngliche Staatswappen wurde in der ersten Republik Österreich im Jahr 1919 eingeführt. Im austrofaschistischen Ständestaat wurde es im Jahr 1934 wieder abgeschafft und, im Rückgriff auf die österreichisch-ungarische Monarchie, durch einen Doppeladler ersetzt. In der wiedererstandenen (zweiten) Republik im Jahr 1945 wurde das Bundeswappen mit dem Wappengesetz in der Fassung StGBl. Nr. 7/1945 in modifizierter Form wieder eingeführt. Der Wappenadler versinnbildlicht, diesem Gesetzestext entsprechend (Art. 1 Abs. 1), „die Zusammenarbeit der wichtigsten werktätigen Schichten: der Arbeiterschaft durch das Symbol des Hammers, der Bauernschaft durch das Symbol der Sichel und des Bürgertums durch das Symbol der den Adlerkopf schmückenden Stadtmauerkrone …. Dieses Wappen wird zur Erinnerung an die Wiedererringung der Unabhängigkeit Österreichs und den Wiederaufbau des Staatswesens im Jahre 1945 dadurch ergänzt, dass eine gesprengte Eisenkette die beiden Fänge des Adlers umschließt.“ Mit dem Bundesverfassungsgesetz vom 1. Juli 1981, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz in der Fassung von 1929 geändert wird, BGBl. Nr. 350/1981, wurden die Wappengesetze von 1919 und 1945 außer Kraft gesetzt und dem Text des Bundes-Verfassungsgesetzes mit Artikel 8a B-VG eine Verfassungsbestimmung über die Farben, die Flagge und das Wappen der Republik Österreich hinzugefügt. Mit der Neuverlautbarung des Wappengesetzes mit BGBl. Nr. 159/1984 in § 1 in der grafischen Umsetzung der Anlage 1 wurde das Bundeswappen in seiner aktuellen Version eingeführt. Heraldische Beschreibung des Art. 8a Abs. 2 B-VG , in der Fassung BGBl. Nr. 350/1981 , in Verbindung mit dem Bundesgesetz vom 28. März 1984 über das Wappen und andere Hoheitszeichen der Republik Österreich (Wappengesetz) in der Stammfassung BGBl. Nr. 159/1984 , Anlage 1 . Austrian publicist de:Peter Diem with the webteam from the Austrian BMLV (Bundesministerium für Landesverteidigung / Federal Ministry of National Defense) as of uploader David Liuzzo ; in the last version: Alphathon , 2014-01-23.
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    Lage von Österreich in der Europäischen Union . Diese Datei enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: TUBS
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    Begriffsklärungs-Icon (Autor: Stephan Baum) Eigenes Werk ( Originaltext: Own drawing by Stephan Baum ) Original Commons upload as File:Logo Begriffsklärung.png by Baumst on 2005-02-15 Stephan Baum
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    Flagge Albaniens Diese Fahne enthält Elemente, die von folgender Datei entnommen oder adaptiert wurden: Sadik Kaceli
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    Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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    Flagge Aserbaidschans Eigenes Werk mittels: http://www.elibrary.az/docs/remz/pdf/remz_bayraq.pdf and http://www.meclis.gov.az/?/az/topcontent/21 Also see: https://president.az/azerbaijan/symbols SKopp and others
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    Flagge von Belarus mfa.gov.by - СТБ 911-2008 (government specification drawing) Ministry of the Foreign Affairs of the Republic of Belarus - State Symbols President of the Reublic of Belarus - State Symbols CONSTRUCTION SHEET: See also: See File history below for details.
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    Flagge von Belgien Eigenes Werk, basierend auf: Flag of Belgium.svg Dbenbenn
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    Flagge von Bosnien und Herzegowina Eigenes Werk . BASED ON THIS CONSTRUCTION SHHET: See File history below for details.
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