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vom 06.01.2020, aktuelle Version,

Anik Kadinski

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Playful
  AT 74 19.09.2008 (1 Wo.)
Singles
Another Goodbye
  AT 18 25.04.2004 (4 Wo.)
Dance in the Moonlight
  AT 43 20.06.2008 (5 Wo.)

Anik Kadinski (* 17. April 1975 in Wien)[2] ist eine österreichische Popsängerin.

Leben

Anik Kadinski kommt aus Wien, hat eine polnische Mutter Elżbieta Góralczyk[3] und wurde von ihrem österreichischen Vater zur Musik gebracht. Sie sang schon in der Schulband und machte einen Abschluss in Jazzgesang am Schubert-Konservatorium. Danach sang sie in verschiedenen Bands, bevor sie 2000 auf den Produzenten und Keyboarder Florian Glaszer traf, mit dem sie seitdem zusammenarbeitet.

Sie startete eine Solokarriere und veröffentlichte 2002 ihr Debütalbum I Don't Mind. Trotz guter Kritiken blieben die Verkäufe jedoch gering. Im selben Jahr nahm sie am österreichischen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest teil und belegte mit Be Somebody, Be Someone den fünften Platz.[4]

Das zweite Album My Definition folgte 2004 und die Single Another Goodbye wurde zum Radiohit[5]. Sie konnte in den Charts in Österreich bis auf Platz 18 vordringen[6]. Bis zum dritten Album vergingen vier Jahre. Vorab erschien 2008 die Single Dance in the Moonlight, die sich erneut in den Charts platzieren konnte.

Kadinski ist zudem diplomierte Dolmetscherin für Englisch und Polnisch.[2]

Diskografie

Alben

  • I Don't Mind (2002)
  • My Definition (2004)
  • Playful (2008)

Singles

  • Wanna Be (2001)
  • Be Somebody, Be Someone (2002)
  • I Don't Mind (2002)
  • Another Goodbye (2004)
  • Dance in the Moonlight (2008)

Quellen

  1. AT-Chartdiskografie
  2. 1 2 Anik Kadinski im clubatrium - derStandard.at. Abgerufen am 15. Januar 2019 (österreichisches Deutsch).
  3. Eintrag bei Austropop (Memento des Originals vom 17. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.links234.at
  4. Eurovision-Austria 2002 (Memento des Originals vom 20. Mai 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurovision-austria.com
  5. Musikchannel Rezension von My Definition
  6. austriancharts.at