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vom 10.01.2021, aktuelle Version,

Simon König

Simon König
Simon König beim Weltcup 2011 in St. Gallen
Zur Person
Geburtsdatum 1985
Nation Osterreich Österreich
Disziplin Radball
Zum Team
Aktuelles Team RC Höchst
Funktion Torhüter
Wichtigste Erfolge

Weltcup Sieger 2005
Österreichischer Meister 2004, 2005, 2006, 2008, 2009, 2010, 2013, 2015

Letzte Aktualisierung: 17. Jänner 2020

Simon König (* 1985) ist ein österreichischer Radballspieler vom RC Höchst.

Karriere

Seine Karriere begann beim RV Lustenau. Im Jahr 1998 gewann der die österreichische Meisterschaft der Schüler zusammen mit Claudio Grabher. Das nächste Jahr wechselte er zu den Junioren und belegte schon im ersten Jahr den dritten Rang zusammen mit Manuel Autengruber. Im Jahr 2000 belegte er Rang zwei und in den folgenden beiden Jahren gewann er bei den Junioren. Danach wechselte er zum RC Höchst und spielte fortan mit Dietmar Schneider in der 1. Liga. In den sieben Jahren mit Dietmar stand er jedes Mal auf dem Podest der österreichischen Meisterschaft und gewann fünf Mal. Außerdem gewann er fünf Bronzemedaillen an der WM.

Seit der Saison 2010 spielt er mit Florian Fischer. Zusammen gewannen sie gleich die erste österreichische Meisterschaft und belegten im Jahr darauf den zweiten Rang.

Von 2005 bis 2013 gewann er den Europacup vier Mal und einmal den Gesamtweltcup.

Erfolge

  • Weltmeisterschaft
  • Gesamtweltcup
  • Europacup/Europameisterschaft
  • Österreichische Meisterschaft
    • 1. Rang 2004, 2005, 2006, 2008, 2009, 2010, 2013, 2015 (insgesamt 8 Mal)
    • 2. Rang 2003, 2007, 2011, 2016, 2017, 2018
    • 3. Rang 2012, 2014
  • Österreichischer Cup
    • 1. Rang 2004, 2005, 2006, 2009, 2011, 2013, 2016
    • 2. Rang 2008, 2010, 2012, 2014, 2015, 2017, 2018
    • 3. Rang 2003, 2007

Weltcup-Statistik

Jahr Partner 1. T. 2. T. 3. T. 4. T. Punkte Quali Finale
2003 Dietmar Schneider 8 4 6 125 9
2004 Dietmar Schneider 6 4 155 4 5
2005 Dietmar Schneider 7 155 4
2006 Dietmar Schneider 190 1 4
2007 Dietmar Schneider 5 165 2 7
2008 Dietmar Schneider 180 1
2009 Dietmar Schneider (a) 4 170 3
2010 Florian Fischer 4 5 160 5 8
2011 Florian Fischer 190 1 6
2012 Florian Fischer 6 155 4
2013 Florian Fischer 180 4
2014 Florian Fischer 175 2 7
2015 Florian Fischer 5 175 3 5
2016 Florian Fischer 195 1
2017 Florian Fischer -(b) 135 2
2018 Florian Fischer(c) - 140 3 -
Stand: 27. Oktober 2018


Teilnahmen: 76
Goldmedaillen: 21
Silbermedaillen: 25
Bronzemedaillen: 11

Legende
  • Jahr: Nennt das Jahr des Weltcups.
  • Partner: Spielpartner in diesem Weltcup-Jahr.
  • 1. T.: (1. Turnier, von 4) Rang des Sportlers in diesem Turnier.
  • Punkte: Weltcup-Punkte, die der Spieler am Ende der Qualifikation hatte.
  • Quali: Rang am Ende der Qualifikation.
  • Finale: Rang im Finale, falls dieses erreicht wurde.
(a) Finale mit Florian Fischer
(b) In der Weltcup-Saison 2017 gab es nur fünf Qualifikationsturniere.
(c) Laufender Wettbewerb.

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An icon that represents a bronze medal http://en.wikipedia.org/wiki/Image:Bronze_medal_icon.svg en:User:Andrwsc
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Der Radballspieler Simon König beim Weltcup in St. Gallen Eigenes Werk Wopper
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