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vom 13.04.2022, aktuelle Version,

Sonja Schoitsch

Sonja Schoitsch

Sonja Schoitsch in Hinzenbach, 2014

Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 5. Februar 1997
Karriere
Verein SV Achomitz/Zahomc
Status nicht aktiv
Karriereende 2016
Medaillenspiegel
EYOF-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
OPA-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
ÖJM-Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Europäisches Olympisches Jugendfestival
Silber 2013 Râșnov Einzel
Bronze 2013 Râșnov Mixed
 Nordische Skispiele der OPA
Silber 2014 Gérardmer Junioren
Bronze 2014 Gérardmer Team II
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 5. Februar 2012
 Gesamtweltcup 42. (2011/12)
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 14. August 2010
 Gesamtwertung COC 67. (2010/11)
 Ladies-Grand-Prix 40. (2011)
letzte Änderung: 20. September 2019

Sonja Schoitsch (* 5. Februar 1997) ist eine ehemalige österreichische Skispringerin.

Werdegang

In der Saison 2009/10 gewann Schoitsch die Gesamtwertung des Austria Cup in der Schülerklasse. Am 14. August 2010 gab sie in Bischofsgrün auf den Ochsenkopfschanzen ihr Debüt im Continental Cup und belegte den 44. Platz. Beim zweiten Springen wurde sie 47. Drei Tage später belegte Schoitsch bei einem FIS-Rennen in Pöhla den 25. Platz. Im Winter ging Schoitsch bei der FIS-Ladies-Winter-Tournee in Schonach im Schwarzwald und Hinterzarten an den Start. Sie verpasste jedoch bei allen drei Springen den 2. Durchgang. Am Ende belegte Schoitsch den 40. Platz in der Gesamtwertung. Erst im Februar trat sie in Ramsau am Dachstein wieder im Continental Cup an. Beim ersten Springen kam Schoitsch als 19. erstmals in ihrer Karriere in den 2. Durchgang. Beim zweiten Springen trat sie jedoch nicht an. Bei den Nordischen Skispielen der OPA 2011 in Baiersbronn belegte sie den sechsten Platz. In dieser Saison gewann sie erneut den Austria-Cup in der Schülerklasse. Auch die Gesamtwertung des Landescup in Kärnten konnte Schoitsch gewinnen. Im Ladies Cup wurde sie am Ende vierte in der Wertung der Juniorenklasse. Am 5. Februar 2012 gab sie ihr Debüt im Weltcup in Hinzenbach, gewann mit Platz 29 ihre ersten zwei Weltcuppunkte. Bei der ihren ersten Junioren-Weltmeisterschaften 2012 in Erzurum wurde im Einzel 34. und im Team 8. In der Alpencup-Saison 2012/13 gewann sie in Einsiedeln den dritten Platz. Bei ihren zweiten Nordischen Skispielen der OPA 2014 in Gérardmer gewann sie im Einzel der Juniorinnen die Silbermedaille und im Team II die Bronzemedaille.

Schoitsch betreibt neben dem Skispringen auch die Nordische Kombination, allerdings nur national, weil es international keine Wettbewerbe in der Nordischen Kombination für Frauen gibt.

Erfolge

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2011/12 42. 23
2012/13 51. 06
2013/14 66. 01

Continental-Cup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2010/11 66. 12
2012/13 31. 06
Commons: Sonja Schoitsch  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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FIS Ski Jumping World Cup Ladies 14th World Cup Competition Normal Hill Individual Hinzenbach (AUT) Sun 2 Feb 2014: Sonja Schoitsch Eigenes Werk Ailura
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Datei:20140202 Hinzenbach Sonja Schoitsch 1992.jpg
A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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A gold medal Eigenes Werk, basierend auf: Gold medal.svg von B1mbo und Gold medal.svg von B1mbo maix ¿?
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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Olympic Rings without "rims" (gaps between the rings), As used, eg. in the logos of the 2008 and 2016 Olympics. The colour scheme applied here pertains to the 2016 Olympics in Rio de Janeiro. Eigenes Werk mittels: https://olympics.com/images/static/b2p-images/logo_color.svg Original author: Pierre de Coubertin (1863-1937)
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