Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 03.01.2020, aktuelle Version,

Andreas Findig

Andreas Findig (* 4. August 1961 in Linz als Andreas Huber; † 7. Mai 2018[1]) war ein österreichischer Schriftsteller.

Leben

Findig wuchs in Neuhofen an der Krems auf. Er besuchte das Bundesrealgymnasium Traun, verließ es jedoch kurz vor der Matura, um einige Jahre in einer Kommune zu leben.[2] Nach seinem Umzug nach Wien arbeitete er unter anderem als Bootsvermieter, Buchhändler und Bucheinkäufer. Als Journalist schrieb er für die Neue Zürcher Zeitung und die Wiener Zeitung. Er starb im Mai 2018 im Alter von 56 Jahren.

Literatur

Seine belletristische Laufbahn begann Findig mit dem Schreiben von Kurzgeschichten, Erzählungen und Kinderbüchern. 1999 erschien von ihm ein Perry-Rhodan-Kinderbuch, das erste seiner Art, unter dem Titel Lausbiber-Alarm! Zwischen April 2000 und November 2001 schrieb er als Gastautor vier Perry-Rhodan-Romane.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

Erzählbände

Gedichtband

  • Der Himmel von hinten. Hundert Gedichte aus zwanzig Jahren. Resistenz Verlag, Linz 1996, ISBN 3-85285-003-7.

Kinderbücher

Hörspiele

  • Legende vom Tramperbus. RIAS Berlin 1991.
  • Der Stern mit Schluckauf. WDR 1997.

Perry-Rhodan-Heftromane (2000–2001)

  • 2016: Die Einsamen der Zeit (2000)
  • 2033: Tod im Türkisozean (2000)
  • 2055: 13 gegen Arkon (2001)
  • 2101: Der Konquestor (2001)

Einzelnachweise

  1. Gestorben: Andreas Findig (1961-2018). Meldung vom 12. Mai 2018 auf phantastiknews.de
  2. Biographie auf seiner Homepage