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vom 11.04.2020, aktuelle Version,

Alexander Payer

Alexander Payer
Nation Osterreich  Österreich
Geburtstag 12. September 1989 (30 Jahre)
Geburtsort Österreich
Karriere
Disziplin Parallel-Riesenslalom, Parallelslalom
Status aktiv
Platzierungen
Weltcup
 Debüt im Weltcup 6. Januar 2010
 Weltcupsiege 1
 Parallel-Weltcup 8. (2017/18)
 PGS-Weltcup 4. (2017/18)
 PSL-Weltcup 6. (2016/17)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Parallel 1 1 2
letzte Änderung: 26. Oktober 2018

Alexander Payer (* 12. September 1989) ist ein österreichischer Snowboarder. Er startet in den Paralleldisziplinen.

Werdegang

Payer nimmt seit 2005 am Europacup teil. Dabei errang er bisher 20 Podestplatzierungen, davon acht Siege. In der Saison 2019/20 belegte er den ersten Platz, in der Saison 2012/13 den zweiten Platz und in der Saison 2015/16 den dritten Platz in der Parallelwertung. Zudem gewann er in der Saison 2015/16 und 2019/20 die Parallelslalomwertung (Stand: Saisonende 2019/20).

Bei den Snowboard-Juniorenweltmeisterschaften 2007 in Bad Gastein errang Payer den 14. Platz im Parallel-Riesenslalom. Im folgenden Jahr gelang ihn bei den Juniorenweltmeisterschaften in Chiesa in Valmalenco der 14. Platz im Parallel-Riesenslalom und der zehnte Rang im Parallelslalom. Sein Debüt im Snowboard-Weltcup hatte er im Januar 2010 am Kreischberg, welches er auf dem 54. Platz im Parallel-Riesenslalom beendete. Im Dezember 2013 erreichte er in Carezza mit dem zweiten Platz im Parallelslalom seine erste Top-Ten und Podestplatzierung im Weltcup.

Zum Ende der Saison 2013/14 errang er den 13. Platz im Parallel-Weltcup und den neunten Platz im Parallelslalom-Weltcup. Im März 2014 wurde er in Falkert österreichischer Meister im Riesenslalom. Bei der Winter-Universiade 2015 in Sierra Nevada holte er die Bronzemedaille im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2015/16 erreichte er im Weltcup mit drei Top Zehn Platzierungen den 14. Platz im Parallel-Weltcup, den 12. Rang im Parallel-Riesenslalom-Weltcup und den zehnten Platz im Parallelslalom-Weltcup. In der folgenden Saison kam er bei neun Weltcupteilnahmen zweimal unter die ersten zehn Plätze, darunter Platz Drei im Parallelslalom in Winterberg. Damit belegte er den 17. Platz im Parallel-Weltcup und den sechsten Rang im Parallelslalom-Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt den Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada kam er auf den 31. Platz im Parallel-Riesenslalom und auf den 14. Rang im Parallelslalom. In der Saison 2017/18 belegte er mit fünf Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei im Parallel-Riesenslalom in Lackenhof und Platz eins im Parallel-Riesenslalom in Cortina d’Ampezzo, den achten Platz im Parallel-Weltcup und den vierten Rang im Parallelslalom-Weltcup. Beim im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2018 ausgetragenen Parallel-Riesenslalom schied er am 24. Februar in der südkoreanischen Stadt Pyeongchang im Achtelfinale aus und belegte den neunten Rang.[1][2] Im folgenden Jahr fuhr er bei den Weltmeisterschaften in Park City auf den 11. Platz im Parallel-Riesenslalom.

In der Saison 2019/20 kam Payer im Weltcup fünfmal unter den ersten Zehn und wurde damit Zehnter im Parallelweltcup, Neunter im Parallel-Riesenslalom-Weltcup und Achter im Parallelslalom-Weltcup.

Sportliche Erfolge

Olympische Spiele

Datum Ort Land Disziplin Platz
24. Feb. 2018 Pyeongchang KOR Parallel-Riesenslalom 9

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Parallel Parallel-Riesenslalom Parallelslalom
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
2009/10 14 89. - - - -
2010/11 36 62. - - - -
2011/12 - - - - - -
2012/13 547 28. 137 37. 410 17.
2013/14 1304 13. 329 25. 974 9.
2014/15 1505 19. 710 20. 795 18.
2015/16 1800 14. 550 12. 1250 10.
2016/17 1970 17. 860 21. 1110 6.
2017/18 3382 8. 2904 4. 478 17.
2018/19 2074 17. 1084 22. 990 12.
2019/20 2680 10. 1740 9. 940 8.

Einzelnachweise

  1. Die Kärntner Sportler bei Olympia (22. Jänner 2018)
  2. Karl: „Wir hätten angreifen sollen“@1@2Vorlage:Toter Link/noe.orf.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (25. Februar 2018)

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A bronze medal based on bronze medal.svg by B1mbo maix ¿?
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Flagge Österreichs mit dem Rot in den österreichischen Staatsfarben, das offiziell beim österreichischen Bundesheer in der Charakteristik „Pantone 032 C“ angeordnet war ( seit Mai 2018 angeordnet in der Charakteristik „Pantone 186 C“ ). Dekorationen, Insignien und Hoheitszeichen in Verbindung mit / in conjunction with Grundsätzliche Bestimmungen über Verwendung des Hoheitszeichens sowie über die Fahnenordnung des Österreichischen Bundesheeres. Erlass vom 14. Mai 2018, GZ S93592/3-MFW/2018 . Bundesministerium für Landesverteidigung
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Flagge Italiens There has been a long discussion on the colors of this flag. Please read the talk page before editing or reverting this image . Pantone to RGB performed by Pantone color finder . http://www.gazzettaufficiale.it/atto/serie_generale/caricaDettaglioAtto/originario?atto.dataPubblicazioneGazzetta=2006-07-28&atto.codiceRedazionale=06A06896&elenco30giorni=false Regno D'Italia ( GU 174 del 28 luglio 2006 ) ... Art. 31 (Definizione cromatica dei colori della bandiera della Repubblica) Regno ItalianoVerde 17-6153 Bianco 11-0601 Rosso 18-1662 . 2. L'utilizzazione di altri tessuti deve produrre lo stesso risultato cromatico ottenuto sull'esemplare custodito presso il Dipartimento del Cerimoniale di Stato della Presidenza del Consiglio dei Ministri, nonché presso ogni Prefettura e ogni Rappresentanza diplomatica italiana all'estero. ... green Pantone textile 17-6153 TCX (Fern Green); white Pantone textile 11-0601 TCX (Bright White); red Pantone textile 18-1662 TCX (Scarlet Red). Verwendete Farben: Fern Green gerendert als RGB 00 0 140 0 69 Pantone 17-6153 Bright White gerendert als RGB 244 245 240 Pantone 11-0601 Scarlet Red gerendert als RGB 205 0 33 0 42 Pantone 18-1662 See below.
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