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vom 02.05.2022, aktuelle Version,

Serafin Eberhart

Serafin Eberhart (* 6. Dezember 1844 in Fendels; † 25. Jänner 1921 in Absam) war ein österreichischer Bildhauer.

Leben

Serafin Eberhart studierte von 1861 bis 1865 in der Maler- und Bildhauerschule der Akademie der bildenden Künste Wien und wurde anschließend von Josef Gasser in Wien weiter ausgebildet. 1876 erhielt er ein Stipendium der Tiroler Landstände, mit dessen Hilfe er Studien in Rom und Florenz betreiben konnte. Er lebte und arbeitete danach in Thaur.

Eberhart schuf fast ausschließlich religiöse Skulpturen wie Grabmonumente und Altarfiguren in Stein und Holz. Sein strenger Stil erinnert an seinen Lehrer Gasser.

Werke

Grabmal Bandeson, Westfriedhof Innsbruck

Literatur

Commons: Serafin Eberhart  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Heinrich Hammer: Die Paläste und Bürgerbauten Innsbrucks. Kunstgeschichtlicher Führer durch die Bauwerke und Denkmäler. Hölzel, Wien 1923, S. 200–206 (tugraz.at [PDF; 1,4 MB]).
  2. Waltraud Palme-Comploy: Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus zu Innsbruck. Verlag Schnell & Steiner, Kunstführer Nr. 1050, München und Zürich 1976, S. 8

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Westfriedhof Innsbruck, Grabstätte Gächter (vormals Bandeson) in den Nordarkaden des nördlichen Teils, Zwei Engel beiderseits eines Kreuzes von Serafin Eberhart, 1878 Eigenes Werk Luftschiffhafen
CC BY-SA 4.0
Datei:Westfriedhof Innsbruck Nördlicher Teil 27.jpg