Wir freuen uns über jede Rückmeldung. Ihre Botschaft geht vollkommen anonym nur an das Administrator Team. Danke fürs Mitmachen, das zur Verbesserung des Systems oder der Inhalte beitragen kann. ACHTUNG: Wir können an Sie nur eine Antwort senden, wenn Sie ihre Mail Adresse mitschicken, die wir sonst nicht kennen!
unbekannter Gast
vom 16.06.2020, aktuelle Version,

Alfred Drabits

Alfred Drabits
Personalia
Geburtstag 6. April 1959
Geburtsort Traisen, Österreich
Größe 176 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
bis 1975 WSV Traisen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1975–1978 WSV Traisen
1978–1981 Wiener Sportclub 100 (45)
1981–1988 FK Austria Wien 197 (96)
1988–1991 Vienna 68 (15)
1991–1992 SV Wienerfeld
1992–1993 SC Rainfeld
1993–1996 SCU St. Veit an der Gölsen
1997 ASK Bad Vöslau
1997–2000 SC Rainfeld
2001–? SCU St. Veit an der Gölsen
SC Hainfeld
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1984–1987 Österreich 7 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Alfred Drabits (* 6. April 1959 in Traisen) ist ein ehemaliger österreichischer Fußballspieler. Alfred Drabits war einer der technisch versiertesten Spieler seiner Generation. Nach Beendigung seiner aktiven Karriere begann er eine Laufbahn als Fußballtrainer.

Fußballerkarriere

Drabits Jugendverein war der WSV Traisen. Mit nur 16 Jahren debütierte er in der Kampfmannschaft des damaligen NÖ-Landesligavereins. In der Saison 1977/78 war er der erfolgreichste Torschütze in der NÖ-Landesliga. 1978 holte ihn der Trainer Erich Hof zum Wiener Sportclub. In Wien arbeitete er vorerst ein halbes Jahr als Briefträger, ehe er sich als Vollprofi dem Fußballsport widmete. 1981 wechselte er zur Wiener Austria[1], wo er auch seine größten nationalen und internationalen Erfolge feierte. Nach einem Achillessehnenriss musste er 1991 seine Profikarriere bei der Vienna beenden.

Trainerkarriere

Alfred Drabits arbeitete seit 2006 als Co-Trainer bei der Frank Stronach Fussball Nachwuchs-Akademie Hollabrunn. Seit einem Schlaganfall 2010 ist er Frühpensionist.[2]

Vereine

Erfolge

Quellen

  1. Austria Wien Archiv
  2. Christian Hackl: Alfred Drabits: Sie nannten ihn Palatschinken-Fredi. Der Standard vom 1. Dezember 2014.