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vom 30.07.2019, aktuelle Version,

Mimi Eckmair-Freudenthaler

Mimi Eckmair-Freudenthaler, auch Hermine Eckmair, (* 4. Oktober 1910 in Steyregg; † 7. August 1985 in Linz) war eine österreichische Schriftstellerin.

Leben und Wirken

Sie war mit dem Schriftsteller Carl Martin Eckmair verheiratet und veröffentlichte in diversen Anthologien, schuf zahlreiche Beiträge für den Schulfunk und schrieb Novellen und Romane.

Eckmair-Freudenthaler war u. a. Mitglied des Oberösterreichischen Künstlerbundes und arbeitete dort als Redakteurin bei dessen Zeitschriften Silberrose und Die Sammlung mit.

Werke

  • Das Bienenhaus. In: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 5, Heft 5/6, S. 106f, Heft 7/8, S. 145. Linz 1965.
  • Die Hausapotheke im Schloss Weinberg bei Kefermarkt. In: Mühlviertler Heimatblätter, Jg. 3, Heft 5/6, S 125 bis 127, Linz 1963, online (PDF) im Forum OoeGeschichte.at
  • Der gestohlene Erzengel. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1961
  • Die silberne Brücke. Ibis, Linz.
  • Siebzehn Erbsen. Kraemer, Wien 1950.
  • Die Königskerze. Wien 1947.
  • Welt hinterm Wald. Roman. Kühne, Wien 1942.

Literatur

  • K. F. Stock u. a.: Personalbibliographien österreichischer Dichterinnen und Dichter. 2002.
  • Eintrag in: Wilhelm Kosch u. a., Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert, Band 7, De Gruyter, 2005.
  • Eintrag in: Andreas Klimt u. a.: Joseph Kürschners Deutscher Literatur-Kalender. Band 3, 1999.